Weltwirtschaft tritt 2018 in heikle Phase
Die Wirtschaftspolitik in den Vereinigten Staaten bleibt Candriam-Chefökonom Anton Brender zufolge schwer einzuschätzen.
Die Wirtschaftspolitik in den Vereinigten Staaten bleibt Candriam-Chefökonom Anton Brender zufolge schwer einzuschätzen.
Die US-Agrarbehörde USDA hat die Schätzung für die weltweite Weizenernte 2017/18 nochmals angehoben.
Während die Fed ihren Leitzins wie erwartet angehoben hat und für das kommende Jahr weitere drei Zinsschritte plant, sieht die Fed durch die US-Steuerreform nur einen geringen Wachstumsschub für die US-Wirtschaft.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst erwartet für 2018 weiterhin ein moderates Aufwertungspotenzial des Zloty zum Euro in Richtung 4,10 bis 4,15.
Hans Bevers, Chefökonom bei Degroof Petercam AM, geht davon aus, dass die EZB nicht vor Frühjahr 2019 erste Zinsanpassungen nach oben vornehmen wird.
Thorsten Becker, Portfoliomanager JOHCM US Small Mid Cap Fund, erwartet für 2018 angesichts der Inflationssignale ein aggressiveres Vorgehen der Fed, als es die Fed Fund Futures andeuten.