Rohöl WTI: Sorgen um weltweiten Handelskrieg belasten
Die Sorgen um einen weltweiten Handelskrieg und stärker als erwartet gestiegene US-Öllagerbestände drücken zur Wochenmitte auf die Ölpreisnotierungen.
Die Sorgen um einen weltweiten Handelskrieg und stärker als erwartet gestiegene US-Öllagerbestände drücken zur Wochenmitte auf die Ölpreisnotierungen.
Wechselkursschwankungen haben 2017 die Portfolioperformance europäischer Investoren laut „Global Portfolio Barometer“ von Natixis Investment Managers belastet.
Dass die spekulativ orientierten Anleger bei Silber erstmals seit April 2003 ‚short‘ positioniert sind, stimmt HSBC-Analyst Jörg Scherer bezüglich der weiteren Kursentwicklung optimistisch.
Während politische Unsicherheiten, geopolitische Konflikte und Verluste an den Aktienmärkten den Commerzbank-Analysten zufolge für Gold sprechen, schmälern steigenden US-Zinsen und ein aufwertender US-Dollar das Potenzial.
Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner rechnet damit, dass die Konsolidierung von EUR/USD in einem Band zwischen etwa 1,22 und 1,25 noch einige Zeit Bestand haben wird.
In den nächsten Tagen könnte es Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge zu einem Anstieg bis zum Zweijahreshoch vom Montag bei 1,5937 kommen.