Rauere Aktienmärkte voraus
Das größte Risiko bleibt nach Ansicht von Richard Turnill, globaler Chef-Anlagestratege bei BlackRock, der zunehmende US-Protektionismus.
Das größte Risiko bleibt nach Ansicht von Richard Turnill, globaler Chef-Anlagestratege bei BlackRock, der zunehmende US-Protektionismus.
Ein Rückgang unter die Marke von 1,22 würde HSBC-Trinkaus&Burkhardt-Analyst Jörg Scherer zufolge signalisieren, dass EUR/USD von der aktuellen Seitwärtsentwicklung in einen Korrekturimpuls übergeht.
Auf fundamentaler Seite könnte EUR/JPY Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge unter Abwärtsdruck geraten, sollte sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China wieder zuspitzen und die Anleger den „sicheren Hafen“ suchen.
Europäische Chemie- und Industriegase-Unternehmen werden nach Einschätzung DJE-Kapital-Finanzexperte Stefan Breintner von Chinas Fokus auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit profitieren.
Während EUR/USD zu Wochenbeginn einen Teil seiner Freitagsgewinne bis 1,2291 im Hoch wieder abgibt und bislang bei 1,2259 im Tief notierte, erholt sich USD/JPY bis 107,15 im Hoch.
Die US-Erdgaslagerbestände waren in der Woche bis zum 30. März 2018 mit minus 29 Milliarden Kubikfuß weiter rückläufig.