EUR/USD: Euro weiterhin stabil über 1,23
Eine negative Überraschung beim heutigen Philadelphia-Fed-Index oder den US-Frühindikatoren könnte den National-Bank-Analysten zufolge bei EUR/USD für Bewegung sorgen.
Eine negative Überraschung beim heutigen Philadelphia-Fed-Index oder den US-Frühindikatoren könnte den National-Bank-Analysten zufolge bei EUR/USD für Bewegung sorgen.
Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge könnte es in den kommenden Tagen bei EUR/SEK zu weiteren Kursgewinnen kommen und auch auf Wochenbasis sei das charttechnische Bild als konstruktiv zu beurteilen.
Noch vor zehn Jahren existierte das Universum der Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets (EM) praktisch nicht, heute ist es NN-Investment-Partners-Finanzexperte Joep Huntjens zufolge eine eigenständige Anlageklasse.
Die schwache Vermögensentwicklung der breiten Bevölkerung hat der Vorstand der LOYS AG zum Anlass genommen, einen offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zu schreiben.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte auf breiter Basis zu. Das britische Pfund gerät infolge enttäuschender britischer Inflationsdaten und eingetrübter Zinserwartungen kräftig unter Druck.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März laut Revision mit 1,3 Prozent im Jahresvergleich nicht so stark gestiegen wie zuvor mit plus 1,4 Prozent gemeldet.