EUR/USD: Abwärtsdruck nimmt zu
Unterhalb von 1,2153 trifft EUR/USD Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge erst bei 1,2031 auf die nächste Haltemarke.
Unterhalb von 1,2153 trifft EUR/USD Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge erst bei 1,2031 auf die nächste Haltemarke.
Spätestens mit einer ersten Zinserhöhung in 2019 dürfte der Franken zum Euro Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge wieder stärker werden.
Trotz Rezessionsprognosen und einer allgemeinen Abschwächung wächst die britische Wirtschaft im Vorfeld des Brexits laut Steven Andrew, Manager des M&G Episode Income Fund,immer noch wesentlich stärker als erwartet.
Invesco geht davon aus, dass das stabile Umfeld, das Wachstum der Unternehmensgewinne, das akkommodierende Bewertungsniveau und die gute Liquidität den asiatischen Aktienmärkten 2018 weiter Auftrieb geben werden.
Den deutschen Leitindex Dax sieht Berenberg am Jahresende bei 13.700 Punkten, den amerikanischen S&P 500 bei 2.850 Zählern.
Die Luxusgüterbranche profitiert Columbia-Threadneedle-Aktienexpertin Ann Steele zufolge von globalem Wachstum, wobei französische Marken besser laufen als italienische.