FX-Mittagsbericht: US-Jobreport im Fokus
EUR/USD bewegt sich am Freitag vor Veröffentlichung des wichtigen US-Arbeitsmarktberichts mit bislang 1,1954 im Tief weiterhin in der Nähe seines am Mittwoch bei 1,1936 erreichten Dreieinhalbmonatstiefs.
EUR/USD bewegt sich am Freitag vor Veröffentlichung des wichtigen US-Arbeitsmarktberichts mit bislang 1,1954 im Tief weiterhin in der Nähe seines am Mittwoch bei 1,1936 erreichten Dreieinhalbmonatstiefs.
Marktbeobachter erhoffen sich von dem US-Jobreport Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Federal Reserve Bank (Fed), wobei insbesondere ein zunehmender Lohndruck zinspositiv zu werten wäre.
Im kommenden Jahr droht – ausgehend von den USA – nach Einschätzung von Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, eine Rezession.
Die quantitativen Indikatoren auf Tagesbasis sind bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge unisono als belastend einzustufen.
Euro-Staatsanleihen konnten in den ersten drei Monaten des Jahres Raiffeisen-CIO Ingrid Szeiler zufolge eine positive Wertentwicklung abliefern.
Obwohl sich Platin und Palladium im April gegensätzlich entwickelt haben, folgen beide Industriemetalle Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge grundsätzlich ihrem mittelfristigen Abwärtstrend.