EUR/USD: Euro zeitweise über 1,17
Nachdem der Euro zunächst durch die unsichere politische Situation in Italien Federn lassen musste, scheint es den Analysten der National-Bank zufolge nun zu einer Lösung zu kommen und EUR/USD konnte wieder zulegen.
Nachdem der Euro zunächst durch die unsichere politische Situation in Italien Federn lassen musste, scheint es den Analysten der National-Bank zufolge nun zu einer Lösung zu kommen und EUR/USD konnte wieder zulegen.
Die nächsten Unterstützungen bei EUR/CHF sind Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge bei 1,1358 und 1,1257 zu finden.
JK-Capital-Analyst Gun Woo rechnet damit, dass sich die US-Sanktionen gegen ZTE positiv auf Chinas Mikrochip-Ambitionen auswirken werden.
EUR/USD erholt sich weiter vom Zehnmonatstief bei 1,1508 bis bislang 1,1724 im Hoch. Die Inflation in der Eurozone ist auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich geklettert – der höchste Stand seit April 2017 und ein Dilemma für die EZB.
Die Märkte sollten geldpolitische Fehlentscheidungen Invesco-Chefökonom John Greenwood zufolge mehr fürchten als einen möglichen Handelskrieg.
Die Inflation in der Eurozone ist im Mai dank höherer Energiekosten deutlich auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Stand seit April 2017.