FX-Mittagsbericht: US-Dollar etwas fester
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Nach dem Verkaufsdruck der letzten Monate wird bei EUR/USD HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine technische Gegenreaktion bis in den Bereich über 1,20 immer wahrscheinlicher.
Während die Volatilität bei USD/RUB noch für einige Zeit anhalten dürfte, rechnet Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric mit einem Seitwärtshandel des Rubels.
Die Verbraucher sind DNCA-Fondsmanager Igor de Maack zufolge die großen Verlierer des Protektionismus, da er die Preise von Produkten und Dienstleistungen ansteigen lässt.
Anleger sollten NN-IP-Finanzexperte Marcelo Assalin zufolge bei Schwellenländeranleihen kurzfristige Markttrends für eine langfristige Allokation nutzen.
Der Öl-Konzern Petrobras steht im Zentrum erneuter Turbulenzen und die Präsidentschaftswahlen im Oktober verschärfen LGIM-Schwellenländerexperte Uday Patnaik zufolge die Unsicherheit.