Rohöl WTI fällt auf Dreiwochentief
Am Markt wächst die Sorge, dass die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China die Weltwirtschaft und damit auch die Ölnachfrage beeinträchtigen könnten.
Am Markt wächst die Sorge, dass die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China die Weltwirtschaft und damit auch die Ölnachfrage beeinträchtigen könnten.
Laut chinesischer Zollbehörde haben die Aluminiumexporte im Juli mit 519.000 Tonnen das zweithöchste Niveau aller Zeiten erreicht und 18 Prozent über dem Vorjahr gelegen.
An der Seitwärtsbewegung von EUR/USD auf niedrigem Niveau dürfte sich den Analysten der National-Bank zufolge heute kaum etwas ändern.
Der chinesische Yuan wertet aufgrund des Handelskonflikts Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge kontinuierlich ab – zum US-Dollar innerhalb von zwei Monaten um etwa acht Prozent, zum Euro um sieben Prozent.
Europas Aktienmärkte bieten GAM-Finanzexperte Gianmarco Mondani zufolge interessante sektorspezifische Chancen.
Ein gemischter Anlageansatz, bei dem Staats- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern in Hart- und Lokalwährungen kombiniert werden, kann VanEck-Finanzexperte Fran Rodilosso zufolge die Volatilität reduzieren.