FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf Zweimonatshoch
EUR/USD erreichte zur Wochenmitte nach schwachen Wirtschaftsdaten aus der Eurozone mit bislang 1,1394 im Tief den tiefsten Stand seit Mitte August.
EUR/USD erreichte zur Wochenmitte nach schwachen Wirtschaftsdaten aus der Eurozone mit bislang 1,1394 im Tief den tiefsten Stand seit Mitte August.
Wenngleich eine temporäre taktische Schwerpunktlegung auf Aktien auch in dieser Spätphase nicht ausgeschlossen ist, so liegt Raiffeisen-CIO Ingrid Szeiler zufolge doch die beste Marktphase schon hinter uns.
Das Drohszenario für italienische Schuldpapiere ergibt sich BlackRock-Kapitalmarktstratege Martin Lück zufolge vor allem aus dem dünn gewordenen Abstand zum Ramschniveau.
Das Mischfondsvermögen ist in den letzten zwölf Monaten laut Fondsverband BVI um 13 Prozent gewachsen.
Der Ausgang der Stichwahl um das Amt des Präsidenten wird BKC-Portfoliomanager Marian Heller zufolge von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens sein.
Angesichts nach wie vor nur weniger anstehender Wirtschaftsdaten gilt die Aufmerksamkeit an den internationalen Finanzmärkten weiterhin den anhaltenden globalen politischen Unruheherden.