Rohstoffe: „Crash von 2015 wiederholt sich nicht“
Obwohl sich das chinesische Wirtschaftswachstum abschwächt, wird sich der Absturz der Rohstoffpreise aus dem Jahr 2015 nach Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs nicht wiederholen.
Obwohl sich das chinesische Wirtschaftswachstum abschwächt, wird sich der Absturz der Rohstoffpreise aus dem Jahr 2015 nach Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs nicht wiederholen.
Neben den anhaltenden politischen Querelen um den Brexit, wo sich Premierministerin Theresa May heute Abend mit einem Misstrauensvotum aus den eigenen Reihen konfrontiert sieht, beschäftigen den Markt weiterhin die US-Zinsaussichten.
Schenkt man den Aussagen Donald Trumps Glauben, ist China wieder „zurück im Markt“ und kauft riesige Mengen an US-Sojabohnen. Die Rede ist von fünf bis acht Millionen Tonnen.
Während der Greenback gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund nach zwei Gewinntagen zur Wochenmitte nachgibt, legt er gegenüber dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken zu.
Columbia Threadneedle drei mögliche Treiber für die US-Zinsen: die Umkehr der Globalisierungseffekte, das Wachstum der Produktivität oder ein Anstieg der Laufzeitprämie bei Anleihen.
Die am Mittwochvormittag aus der Eurozone gemeldete Industrieproduktion ist im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.