Zink fällt auf Zweieinhalbwochentief
Pessimismus über die dieswöchigen Handelsgespräche zwischen den USA und China belastet den Zinkpreis.
Pessimismus über die dieswöchigen Handelsgespräche zwischen den USA und China belastet den Zinkpreis.
Die globalen Weizen- und Maismärkte bleiben den Analysten der Commerzbank zufolge im Defizit, der Sojabohnenmarkt im Überschuss.
Kleine und mittlere Unternehmen in China profitieren nach Einschätzung von Freddy Wong, Rentenfondsmanager bei Fidelity International, von Reformen.
Der historisch geringe Abstand bei den Bollinger Bändern spricht für einen neuen, dynamischen Bewegungsimpuls, wobei HSBC-Analyst Jörg Scherer aktuell die Gefahr eines Ausbruchs auf der Unterseite betont.
Wenigstens eine Fristverlängerung ist nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt beim Brexit realistisch.
Die Berichterstattung über Chinas 2018er Wachstumsraten ist den Finanzexperten der DWS zufolge übertrieben pessimistisch.