Diskrepanz zwischen Performance und Flows
Über 51 Milliarden US-Dollar sind DNCA-Finanzexperte Igor de Maack zufolge im Verlauf der letzten sechs Wochen aus den Aktienmärkten der Industrieländer abgezogen worden.
Über 51 Milliarden US-Dollar sind DNCA-Finanzexperte Igor de Maack zufolge im Verlauf der letzten sechs Wochen aus den Aktienmärkten der Industrieländer abgezogen worden.
Nach vier Monaten mit Zuflüssen in weltweite Gold-ETFs sind die Bestände den Analysten der DekaBank zufolge im Februar erstmals wieder abgebaut worden.
Ein sehr gut versorgter Weizenmarkt und ein kräftiger Aufbau von Netto-Short-Positionen in den letzten Wochen – am Weizenmarkt wird den Analysten der Commerzbank zufolge derzeit die beste aller Welten eingepreist.
Fonds, die in Aktien aus Deutschland investieren, haben im vergangenen Jahr laut BVI erneut die größten Verluste erzielt.
Anleger müssen sich HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge ernsthaft mit der Auflösung der Schiebezone der letzten Monate zwischen gut 1,12 US-Dollar und gut 1,15 US-Dollar auseinandersetzen.
Die untere Grenze der erwarteten Bandbreite für das reale BIP-Wachstum Chinas im Jahr 2019 von sechs bis 6,5 Prozent entspräche Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric zufolge der langsamsten Wachstumsrate seit drei Jahrzehnten.