Palladium weitet Verluste aus
Bereits zu Wochenbeginn hat Palladium nach starken US-Konsumausgaben mit einem Minus von sieben Prozent deutlich mehr verloren als Gold.
Bereits zu Wochenbeginn hat Palladium nach starken US-Konsumausgaben mit einem Minus von sieben Prozent deutlich mehr verloren als Gold.
Nachdem gestern die US-Konsumausgaben so stark gestiegen waren wie seit fast zehn Jahren nicht mehr, enttäuschten heute die chinesischen Einkaufsmanagerindizes im April.
Kommt es wie im Vorjahr zu negativen Wetter-Überraschungen, könnte der Weizenpreis nach Einschätzung der Analysten der Commerzbank ähnlich stark steigen wie 2018.
Eine längere Periode der politischen Unsicherheit in Spanien könnte nach Einschätzung von Investec-Analyst Alex Holroyd-Jones Investitions- sowie Einstellungsentscheidungen beeinträchtigen.
Die Entwicklung des Währungspaares EUR/USD scheint den Analysten der National-Bank zufolge aktuell vom morgigen FOMC-Zinsentscheid bestimmt zu werden.
Sollten die am Freitag anstehenden Verbraucherpreise erneut höher ausfallen, könnte sich die Lira-Abwertung Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge beschleunigen.