Bankaktien - das Megaschnäppchchen?
Ob Commerzbank, Deutsche Bank oder irgendeine andere Bank in Europa: die Kurse stehen nahe ihrer Allzeittiefs und teils deutlich unterhalb der Werte aus dem Jahr 2009. Ist das das Zeichen für Schnäppchen?
Ob Commerzbank, Deutsche Bank oder irgendeine andere Bank in Europa: die Kurse stehen nahe ihrer Allzeittiefs und teils deutlich unterhalb der Werte aus dem Jahr 2009. Ist das das Zeichen für Schnäppchen?
Ob der Brexit gestern die Börsen wieder in die Knie gezwungen hat, sei dahingestellt. Blickt man über die tägliche Volatilität hinaus, dann ergeben derzeit ganz andere, wichtigere Fragen.
An Aufregung und Einmaligkeit hat es an den Märkten in den vergangenen Wochen kaum gemangelt. Minuszeichen von mehr als 10% (Italien, Spanien) bei Leitindizes sieht man nicht alle Tage. Das letzte Mal war das 2008 der Fall. Inzwischen findet die eigentliche Aufregung ganz woanders statt.
Brexit hin oder her – die kurze Antwort lautet „Nein.“ Eine kleine Abrechnung muss es an dieser Stelle trotzdem geben.
Bond-König Bill Gross ist sich sicher: Die Notenbankpolitik mit ihren negativen Zinsen wird zur Explosion des Anleihenmarktes führen. Da täuscht er sich.
Microsoft greift tief in die Tasche, um LinkedIn zu kaufen. Die letzten Großinvestitionen hatten eher gemischten Erfolg.