Aktienmarkt: Zu viel Angst
Anleger leben gerade lieber ein Schrecken ohne Ende als ein Ende mit Schrecken.
Anleger leben gerade lieber ein Schrecken ohne Ende als ein Ende mit Schrecken.
Erst langsam wird klar, welche Folgen die Pandemie wirklich haben wird. Eine befürchtete Folge: Massenarbeitslosigkeit.
Quantitative Easing Programme sind zum Symbol von Krisen geworden. Um den Markt während der Finanzkrise zu stabilisieren wurden erst Banken mit Liquidität geflutet und ab Anfang 2009 wurden direkt Anleihen gekauft. 2009 wurden durch direkte Anleihekäufe 1,5 Billionen Dollar in den Markt gepumpt.
Jeder Tag bringt derzeit neue Höchststände bei den Fallzahlen. Wann kommt endlich die Atempause?
...dann weiß ich auch nicht. Interessant nur, dass von all denen, die Aktien als alternativlos bezeichnet haben, nichts mehr zu hören ist.
Den Donnerstag stand der US-Aktienmarkt einmal ohne Handelsunterbrechung durch. Das ist man gar nicht mehr gewohnt. Ist das der erste Lichtblick oder kommt es doch noch einmal schlimmer?