Hiermit könnte Fed-Chef Powell in die Geschichtsbücher eingehen
Mit „whatever it takes“ ist Mario Draghi in die Geschichtsbücher eingegangen. Bei Jerome Powell gab es nun einen ähnlichen Moment.
Mit „whatever it takes“ ist Mario Draghi in die Geschichtsbücher eingegangen. Bei Jerome Powell gab es nun einen ähnlichen Moment.
Die einen sehen den Markt in einer Spekulationsblase wie sie nur alle paar Jahrzehnte vorkommt. Andere sehen den Markt als geradezu billig an. Wer hat Recht?
Viele führen an, dass die Zinsen wegen der hohen Verschuldung nicht steigen können. Das ist ein Irrtum. Etwas anderes steht höheren Zinsen im Weg.
Wer darauf hofft, dass sich Notenbanken wegen eines schwächeren Arbeitsmarktes doch noch davon abbringen lassen, QE zu beenden, wird vergeblich hoffen.
Konjunkturoptimismus sieht anders aus als das, was die jüngsten Erhebungen zeigen. Den Aktienmarkt beeindruckt das noch nicht. Das kann sich schnell ändern.
Automatisierung und Globalisierung sorgen für Jobängste. Einige argumentieren, dass hier nur das bedingungslosen Grundeinkommen hilft. Die USA zeigen, dass dies womöglich keine Lösung ist.