US-Notenbank signalisiert mögliche Kursänderung
Die US-Notenbank will bezüglich künftiger Zinserhöhungen "geduldig" sein und stellt auch eine mögliche Anpassung ihres Programms zum Abbau der Bilanzsumme in Aussicht.
Die US-Notenbank will bezüglich künftiger Zinserhöhungen "geduldig" sein und stellt auch eine mögliche Anpassung ihres Programms zum Abbau der Bilanzsumme in Aussicht.
Man sollte jetzt besser "vom Bullen absteigen", meint Aktien-Chefanalyst Mike Wilson von der US-Investmentbank Morgan Stanley. Denn wer jetzt nicht absteigt, könnte demnächst abgeworfen werden...
Vergessen Sie alles, was Sie über den Brexit gelesen oder gehört haben: Großbritannien wird die EU zum 29. März 2019 NICHT verlassen. Der Wettmarkt scheint sich in dieser Hinsicht jedenfalls ziemlich sicher zu sein.
Die US-Notenbank will offenbar ihr Programm zum Abbau der Bilanzsumme (aus als "Quantitative Tightening" bezeichnet) deutlich schneller zum Abschluss bringen als eigentlich angekündigt . Bereits bei der Zinssitzung nächste Woche könnte das Thema im Zentrum stehen, schreibt das "Wall Street Journal".
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Der EZB-Rat will sich im März genauer mit den wirtschaftlichen Risiken befassen. Der Liveticker zum Nachlesen.