Amazon schreibt Nettoverlust im ersten Quartal
Der Onlinehändler und Cloud-Anbieter Amazon hat im ersten Quartal 2022 rote Zahlen geschrieben. Schuld war auch ein Investment beim Elektroautobauer Rivian.
Der Onlinehändler und Cloud-Anbieter Amazon hat im ersten Quartal 2022 rote Zahlen geschrieben. Schuld war auch ein Investment beim Elektroautobauer Rivian.
Der Inflationsdruck in Deutschland hat sich im April weiter erhöht. Die Inflationsrate lag so hoch wie seit Herbst 1981 nicht mehr.
Durch ihre Bilanzverkleinerung wird die US-Notenbank dem Finanzmarkt in den kommenden Quartalen voraussichtlich viel Liquidität entziehen. Doch die Folgen dürften überschaubar sein. Dafür sorgen auch zwei Instrumente der US-Notenbank, die kaum im Interesse der Öffentlichkeit stehen.
Der fundamentale Wochenausblick: Während die Zinserwartungen in den USA in die Höhe schießen, darf sich der Aktienmarkt in der kommenden Woche auf Quartalszahlen von den Tech-Schwergewichten Apple, Alphabet, Microsoft, Meta und Intel freuen.
Der Staat langt gerne in die Taschen von Bürgern und Unternehmen. Obwohl Privathaushalte und Wirtschaft unter der hohen Inflation leiden, sind unter dem Strich auch in diesem Jahr keine echten Steuerentlastungen zu erwarten.
Nach mehreren EZB-Ratsmitgliedern hat auch EZB-Vizepräsident de Guindos betont, dass eine erste Leitzinserhöhung durch die EZB bereits im Juli möglich sei. Der Euro und auch der Aktienmarkt reagierten positiv auf die Aussagen.