Bleibt es ungemütlich am Markt?
Zwei ganz unterschiedliche Botschaften für die Finanzmärkte hatte die US-Notenbank bei ihrem gestrigen Zinsentscheid im Gepäck. Aber was bedeutet das unter dem Strich?
Zwei ganz unterschiedliche Botschaften für die Finanzmärkte hatte die US-Notenbank bei ihrem gestrigen Zinsentscheid im Gepäck. Aber was bedeutet das unter dem Strich?
Nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im dritten Quartal sieht sich der Autobauer BMW bei der längerfristigen Transformation weiter auf Kurs. Die Aktien geben dennoch nach.
Es sei "sehr verfrüht, an eine Pause bei den Zinserhöhungen zu denken", sagte Powell auf der Pressekonferenz zum Zinsentscheid. Zugleich deutete Powell eine Verlangsamung des Tempos der Leitzinsanhebungen an.
Der Gebert-Indikator gehört langfristig zu den zuverlässigsten Signalgebern für den deutschen Aktienmarkt. Anfang August trat bei einem DAX-Stand von 13.471,20 Punkten ein Verkaufssignal auf. Welche Positionierung das Indikatorsystem für November empfiehlt, erläutert dieser Artikel.
Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 Group ist im dritten Quartal zwar weiter kräftig gewachsen, rutschte zugleich aber gegenüber dem Vorjahresquartal noch tiefer in die Verlustzone.
Die US-Wirtschaft entwickelt sich weiter robust, was es allerdings unwahrscheinlicher werden lässt, dass die US-Notenbank Fed ihren Zinserhöhungskurs im Dezember verlangsamt.