Apple verhandelt mit Kabelnetzbetreibern über eigene Set-Top-Box
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New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von J.P. Morgan bewerten in einer aktuellen Studie die Aktie von Apple weiterhin mit "Overweight" und einem Kursziel von 675,00 US-Dollar.
Die Aktie des Technologiekonzerns ist am Freitag bis zum Ende des Handels in New York um annähernd zwei Prozent auf 648,11 US-Dollar angestiegen. Grund des Kursrausches waren Gerüchte um neue Produkte sowie ein Medienbericht, wonach Apple mit US-Kabelnetzbetreibern über eine eigene Set-Top-Box verhandeln solle. Das Gerät wird für digitales Fernsehen eingesetzt. Die Boxen werden bislang von Kabelfirmen gegen eine Gebühr an die Zuschauer verliehen. Sollte Apple in diesen Markt vordringen können, könnte der Konzern neue Milliardengeschäfte erzielen.
Der Bericht bestätige, dass Apple zeitlich vor einem eigenen Fernsehgerät zuerst eine Set-Top Box anbieten werde, schreiben die Analysten von J. P. Morgan. Mit einem Apple-TV sei in den kommenden 18 Monaten wohl nicht zu rechnen.
Für diesen Herbst wird aber die nächste iPhone-Generation erwartet. Medienberichten zufolge soll das iPhone 5 unter anderem einen größeren Bildschirm bekommen. Zuletzt wurde in den USA über eine Vorstellung am 12. September spekuliert. Außerdem wird vermutet, dass Apple einen kleineren und kostengünstigeren iPad auf den Markt wirft.
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