APPLE - China-Proteste gefährden iPhone-Nachschub
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Inzwischen wird in zahlreichen Städten in China gegen die strengen Corona-Auflagen protestiert, doch einer der Ausgangspunkte der Proteste war das Werk des auch für Apple tätigen Auftragsfertigers Foxconn in Zhengzhou.
Durch die Proteste könnte die Produktion des iPhone Pro um bis zu sechs Millionen Stück niedriger ausfallen als eigentlich geplant, berichtet Bloomberg am Montag. Allerdings könnte sich der Umfang der Produktionsausfälle noch ändern, je nachdem, wie schnell Foxconn die Arbeiter wieder an die Produktionslinien bringen kann.
Das Weihnachtsgeschäft ist für Apple normalerweise die umsatzstärkste Zeit des Jahres, da iPhones und Mac-Computer auch recht häufig zu Weihnachten verschenkt werden. Das vierte Kalenderquartal 2022 entspricht bei Apple ungefähr dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023. Im vierten Geschäftsquartal 2022 hatte Apple einen Rekordumsatz erzielt.
Mit Blick auf die Proteste in China tendiert die Apple-Aktie am Montag vorbörslich rund 2 % schwächer.
Jahr | 2022 | 2023e* | 2024e* |
Umsatz in Mrd. USD | 394,33 | 406,35 | 429,97 |
Ergebnis je Aktie in USD | 6,15 | 6,23 | 6,83 |
KGV | 24 | 23 | 21 |
Dividende je Aktie in USD | 0,90 | 0,98 | 1,04 |
Dividendenrendite | 0,62 % | 0,67 % | 0,72 % |
*e = erwartet |
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