Analyst setzt Oracle-Gewinnschätzung herab
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Die Analystin Gretchen Teagarden von Salomon Smith Barney erklärte heute, daß das Softwareunternehmen Oracle ihre Gewinnschätzungen für das vierte Quartal aufgrund der Nachfrageschwächen im IT-Sektor vorraussichtlich nicht erreichen könne.
Aus diesem Grund senkte sie den erwarteten Gewinn pro Aktie auf 13 Cents ab, was nun das untere Ende der Analystenschätzungen, die im Schnitt bei 15 Cents liegen, darstellt.
Das Rating wurde auf "neutral" belassen, das Kursziel von 15$ ebenso.
Zuletzt notierte Oracle mit einem Minus von 3,22% bei 16,51$.
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