Analyse

AMERICAN EXPRESS - Verkaufswelle noch nicht überstanden

Die Bankenkrise in den USA zieht weiter ihre Kreise und macht in den letzten Wochen auch vor der Aktie von American Express nicht halt. Und die Erholung der letzten Tage könnte schneller enden, als den Bullen lieb ist.

Erwähnte Instrumente

  • American Express Co. - WKN: 850226 - ISIN: US0258161092 - Kurs: 162,760 $ (NYSE)

Zu Jahresbeginn war die Aktie von American Express nach guten Quartalszahlen noch über den Widerstand bei 170,78 USD angetrieben worden, ehe der Rücksetzer unter den Bereich und die frühere Hürde bei 166,06 USD wiederum einen scharfen Abverkauf auslöste. Dieser endete bislang bei 154,90 USD, womit auch das große Aufwärtsgap von Anfang Februar wieder geschlossen wurde.
Seither läuft ein bärischer Pullback an die 166,06-USD-Marke, von der der Wert nach unten auf 154,90 USD zurücksetzen dürfte. Bricht die American-Express-Aktie auch unter dieses Zwischentief ein, würde sich der Verkaufsimpuls seit 180,26 USD fortsetzen und könnte die Aktie bis 151,00 USD und darunter bereits an das Zwischentief vom Januar bei 144,20 USD einbrechen lassen. Darunter müsste man aufgrund des dann erfolgten Bruchs der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie sogar mit einem Absturz der Aktie bis 130,55 USD rechnen.

Um die laufende Erholung dagegen fortsetzen zu können, müsste die Aktie nicht nur über die Widerstandsmarke bei 166,06 und das Hoch bei 166,77 USD ausbrechen. Für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung müsste vor allem die 170,78-USD-Marke durchbrochen werden.

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Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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