Analyse
08:28 Uhr, 31.01.2024

AMD - Störfeuer für die KI-Euphorie?

Der Chipkonzern AMD hat mit seiner Prognose für das laufende Geschäftsquartal für Enttäuschung gesorgt. Der Umsatz des Intel-Konkurrenten dürfte niedriger ausfallen als von den Analysten erwartet. Das belastet den gesamten Sektor.

AMD rechnet nur mit Umsatzerlösen von 5,4 Mrd. USD (plus/minus 300 Mio. USD), während der Markt bisher 5,77 Mrd. USD erwartet hatte. Im Vergleich zum Vorquartal soll der Umsatz im Rechenzentren-Segment nur konstant bleiben, wobei ein saisonaler Rückgang im Serververkauf durch eine starke Steigerung bei Datenzentrum-GPUs ausgeglichen werden soll. Der Umsatz in den Segmenten Clients, Embedded-Systeme und Spiele soll sequenziell zurückgehen, wobei der Umsatz mit Semi-Custom-Produkten voraussichtlich um einen signifikanten zweistelligen Prozentsatz sinken soll. Die Non-GAAP-Bruttomarge wird bei 52 % erwartet (nach 51 % im vierten Quartal 2023).

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