Analyse
12:12 Uhr, 23.08.2011

ALSTOM - Signal für mehrwöchige Erholung, wenn ...

Erwähnte Instrumente

Alstom - WKN: A0F7BK - ISIN: FR0010220475

Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 30,16 Euro

Rückblick: Nach einer jahrelangen Rally erreichte die Aktie von Alstom im November 2007 ein Hoch bei 82,95 Euro. Damit setzte eine Topbildung ein. Diese lief als Doppeltop ab und wurde im Oktober 2008 mit dem Bruch der Unterstützung bei 69,29 Euro vollendet. Damit setzte ein starker Abverkauf auf 28,59 Euro ein.

Ab diesem Tief aus dem Oktober 2008 erholte sich die Aktie zwar deutlich, aber im Januar 2010 endete diese Erholung knapp unterhalb des Widerstands bei 69,29 Euro. Seitdem fällt der Wert trotz der einen oder anderen Erholung deutlich ab. In der letzten Woche testete er bereits das Tief aus dem Oktober 2008. Bisher kann diese Unterstützung gehalten werden. Allerdings gelingt es der Aktie bisher nicht, die Hürde bei 30,77 Euro zu überwinden.

Charttechnischer Ausblick: Ein Anstieg über 30,77 Euro auf Wochenschlusskursbasis würde eine größere Erholung ermöglichen. Ein Anstieg in Richtung 40,00 – 41,00 Euro wäre dann möglich.

Sollte die Aktie aber unter 28,59 Euro per Wochenschlusskurs abfallen, dann droht eine Verkaufswelle in Richtung 15,09 Euro.

Kursverlauf vom 23.05.2008 bis 23.08.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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