Analyse
21:33 Uhr, 04.10.2018

ALIBABA - Zündet die nächste Verkaufswelle?

Die technische Stimmung der Alibaba-Aktie trübt sich weiter ein: Wie zahlreiche weitere Tech-Werte kommt auch der Anteilsschein des Online-Konglomerats heute wieder unter Druck. Wo liegen die nächsten Kursziele?

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Bei der Aktie des Online-Konglomerats Alibaba Group mehren sich die Anzeichen einer Trendfortsetzung. Nachdem der Kurs bereits Ende August unter Druck geriet, konnte der anschließende Aufwärtsimpuls keine neuen Hochs generieren. Der bereits intakte Abwärtstrend erhält somit erneut Bestätigung.

Dabei wird bei Bruch des letzten Tiefs bei 152,99 USD der nächste Abwärtsimpuls getriggert, der neue bei 147,59 USD sowie 133,21 USD auf den Plan ruft. Das Abwärtsszenario bleibt zudem auch bei leicht steigenden oder seitwärts verlaufenden Notierungen intakt. Im Bereich zwischen 166,28 USD bis 170,00 USD warten gleich mehrere Widerstände auf: 50-Tagesdurchschnitt, ehemalige Unterstützung sowie der Abwärtstrend bieten den Verkäufern viel Angriffsfläche. Erst Schlusskurse über 170,00 USD ändern die mittelfristige charttechnische Stimmung.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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