Aktuell kann der Euro die Marke von 1,33 nicht halten.
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Der Euro eröffnet heute Morgen bei 1,3260 und damit fast 2 ct tiefer als zur gestrigen Eröffnung. Die erste kritische Marke ist damit erreicht, dennoch gilt der Bereich von 1,29 bis 1,31 als wichtiger, was dazu führt, dass wir unseren Bias noch nicht auf negativ ändern.
Sollte der grüne Bereich nicht halten, bestehen gute Chancen relativ schnell bis 1,24 und möglicherweise sogar in den Bereich 1,17 bis 1,20 zu fallen.
Kurzfristig, um das Fazit vorweg zu nehmen, bleibt das Bild leider immer noch negativ; deshalb sollte entweder die Bodenbildung abgewartet werden oder Long-Positionen mit engen Stopps begleitet werden.
EURJPY eröffnet nach enttäuschenden japanischen Wirtschaftszahlen (s.o.) bei 118,50. Damit sind wir zwar seit Bruch der 125 fast 7 Big-Figures gefallen, wirkliche Entwarnung kann aber auch hier noch nicht gegeben werden.
Gestern gab es von der Makroseite nichts zu berichten, allerdings wurde die Berichtssaison in den Vereinigten Staaten pompös von Alcoa eröffnet: Die Prognosen lagen bei einem Verlust von 5 ct pro Aktie, gekommen sind -28 ct, was einem Verlust von 1,2 Mrd. USD entspricht.
Erneute Short-Positionen bieten sich im Bereich 1,3350 bis 1,34 an. Ansonsten: Füße stillhalten.
Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns, dass hoffentlich bald das Gas wieder fließt. Vielen Dank Herr Medwedew.
© Christian Löhr
Bremer Landesbank
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