Kommentar
11:21 Uhr, 28.12.2013

2014: Wider die Vernunft?

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In den vergangenen Jahren wurde gekauft, was nicht bei 3 auf den Bäumen war. Ist das noch vernünftig und nachhaltig, fragt man sich da ganz automatisch, die Stimmen der Untergangspropheten deutlich im Ohr. Diese werden nicht müde zu betonen, dass unser Geldsystem de facto schon Geschichte ist, Gold bis 10.000, ach was sage ich, 100.000 steigen wird. Dem entgegen stehen jene, die nach 5 Jahren steigende Kurse einen neuen Bullenmarkt ausrufen.

Interessanterweise kommen beide Lager aufgrund ähnlicher Beobachtungen zu ihren weit auseinander liegenden Schlüssen. Einige dieser Ereignisse und Trends, die auch 2014 prägen werden, möchte ich Revue passieren lassen und liefere dazu eine optimistische und pessimistische (Extrem)Einschätzung für 2014.

Tapering

Wort oder Unwort des Jahres 2013? Bis zuletzt war das nicht klar. Als dann der erste Schritt Richtung QE Ende getan wurde, jubelten die Anleger. Man hatte den Eindruck, der Markt wolle schreien „Wir sind Tapering“ – als hätte es nie Zweifel daran gegeben, dass Tapering die Kurse steigen lässt. Die Fed beglückt also die Märkte und gibt einen vergleichsweise klaren Ausblick: Der Plan ist bei jedem FOMC Meeting eine weitere Reduktion zu beschließen. Damit würde sich das monatliche Kaufvolumen von Anleihen und Hypothekenpapieren bis Ende 2014 auf 0 senken. Sollte die wirtschaftliche Erholung einen Dämpfer bekommen, können Reduktionen ausgesetzt werden. Die Zinsen bleiben weiterhin nahe 0%. Erst 2015 ist mit einem Anstieg des Leitzinses auf maximal 1% zu rechnen.

Optimisten denken sich jetzt: die Sache ist klar. Tapering konnte nur eingeleitet werden, weil die Wirtschaft stark ist, die Zinsen bleiben aber auf Rekordtief. Die Konsequenz: kaufen, kaufen, kaufen – notfalls auf Kredit!

Pessimisten sind da etwas differenzierter. Die aktuelle Reduktion von 85 auf 75 Milliarden pro Monat ist keine Straffung. Die Fed Bilanz wird ja weiterhin in atemraubendem Tempo ausgeweitet. Es ist vielleicht der zaghafte Versuch einer Normalisierung zu erkennen, aber diese wird es am Ende aller Tage nicht geben. QE ist heute noch immer größer als zur Zeit des Höhepunktes der Finanzkrise. Die Märkte können ohne gar nicht bestehen. Der Grund: wir befinden uns in einer Systemkrise. Unser Geldsystem steht am Abgrund. QE hilft das zu verschleiern. Ohne QE wird das System aber zusammenbrechen. Die Konsequenz: der Crash steht vor der Tür. Aktien sind massiv überbewertet.

Realistische Implikationen des Tapering für 2014 sind eher folgende: der Dollar wertet gegenüber anderen Währungen auf, vor allem Rohstoff- und Schwellenländerwährungen. Aleihenrenditen werden weiter steigen, allerdings nicht mehr ganz so dynamisch wie dieses Jahr. Gold wird weiter unter Druck bleiben.

Gold

Wer für Zwietracht sorgen möchte, der diskutiert das Thema Gold. Kaum ein Basiswert löst so starke Emotionen aus wie Gold. Hier tummeln sich Pessimisten und Optimisten in reinster Form. Keines der beiden Lager kann ernsthaft bestreiten, dass das Edelmetall 2013 gefallen ist. Die Gründe dafür werden jedoch kontrovers diskutiert. Der Optimist, für den die Welt grundsätzlich in Ordnung ist, denkt sich: Der Goldpreis ist vor allem vom Realzinsniveau und Dollar Währungstrend bestimmt. Inflation haben wir de facto nicht, die Zinsen beginnen wieder zu steigen, also haben wir eine positive Tendenz bei den Realzinsen. Das schadet Gold ebenso wie ein starker Dollar. Zudem ist die Krise an den Finanzmärkten überstanden. Gold als Krisenwährung hat keine Bedeutung mehr. Gold fällt 2014 weiter. Gold taugt in den kommenden Jahren als Schmuck, zu mehr nicht.

Der Pessimist, ein überzeugter Systemkritiker, ist da ganz anderer Meinung. Gold fällt zwar, das muss aber nichts heißen. Jeder Rücksetzer muss zum Kauf genutzt werden, denn die fallenden Kurse sind eine Finte. Die Systemkrise schwelt weiter vor sich hin. Wenn sie wieder ausbricht, dann hilft kein QE der Welt mehr. Dass das der Großteil der Marktteilnehmer so nicht erkennt, liegt an der Einlullung durch die Notenbanken, die im Übrigen auch den Goldkurs manipulieren. Auch die steigenden Zinsen sind eher eine Fata Morgana denn Realität. Der leichte Anstieg bei den Zinsen reicht nicht aus, um die Inflation abzufedern, wenn sie dann kommt. Und sie wird kommen. So viel Geld im System muss zur Inflation führen.

Für realistisch halte ich eine Fortsetzung des aktuellen Trends. Gold wird dabei bestimmt nicht fallen wie ein Stein. Ich persönlich halte sogar eine ausgedehntere Erholung im kommenden Jahr für möglich. Langfristig bleit Gold aber unter Druck. Kurserholungen sind als Bärenmarktrallyes zu interpretieren. So lange keine neuen QE Programme aufgelegt werden, fallen viele Argumente pro Gold weg. Dazu gehören eben das Realzinsniveau und der Dollar Währungstrend.

Inflation/Deflation

Man wollte seinen Ohren gar nicht trauen, als Draghi zuletzt von negativen Zinsen sprach, um die Deflation zu bekämpfen. Vor allem Systemkritikern muss es den Blutdruck in die Höhe getrieben haben. Bei so viel Lockerung kann es schließlich nur Inflation geben. In Europa sind die Zinsen quasi bei 0% ebenso wie in den USA, wo zusätzlich noch Geld gedruckt wird bis die Welt abgeholzt ist. In Japan kommt man mit dem Fällen der Bäume gar nicht hinterher, so schnell wie dort Papiergeld gedruckt wird. Unter solchen Umständen von Deflation zu sprechen ist schon ein starkes Stück. Und nicht zu vergessen: Die offiziellen Daten haben keinen Wahrheitsgehalt. Man betrachte nur die Immobilienpreise in Deutschland. Würden diese in die Rechnung miteinbezogen, dann stünde die Inflation nicht bei 1% sondern 4%.

Den Optimisten stört das alles gar nicht. Die Welt ist in Ordnung, die Inflation ist gemäßigt, die offiziellen Daten spiegeln die Wahrheit schon irgendwie wider.

In der Realität muss man stark differenzieren. Die Inflation ist in vielen Ländern zweifellos höher als die offiziellen Daten vermuten lassen. Vermögenswerte steigen fast ungebremst. Es deuten sich vorsichtig Blasenbildungen an. Lässt man diese außen vor, dann ist die Teuerung sehr niedrig, daran ändert auch die Liquiditätsschwemme nichts. Haupttreiber von Inflation sind nicht zuletzt Rohstoffpreise. Diese fallen seit 2011. Die inflationären bzw. eher deflationären Tendenzen empfinde ich nicht als negativ oder bedrohlich. Neben Rohstoffpreisen und auch billigen Importen aus Asien kommen in den Krisenländern weitere Faktoren hinzu. Das Kreditwachstum ist negativ und Löhne sinken. Unterm Strich fallen auch die Preise, sei es bei Konsumgütern oder Immobilien. Daran kann auch die EZB nichts ändern. Noch niedrigere Zinsen werden weder Rohstoffpreise beflügeln noch zu Kreditwachstum führen. Was 0,5% nicht geschafft haben wird auch von 0,25% nicht erreicht. Dazu muss man auch sagen, dass es äußerst dramatisch wäre, würden zu sinkenden Löhnen nun auch noch die Preise steigen. Das ist eine Armutsfalle sondergleichen. Mit aller Macht Inflation erzeugen zu wollen halte ich für eher gefährlich als vernünftig. Glücklicherweise wird die EZB keinen Erfolg haben. Trotz Kriegsrhetorik wird sie die Inflation nicht steigern. Vielmehr dürften eine Stabilisierung bei Rohstoffpreisen und der Währungstrend zu einer leichten Steigerung der Teuerung führen. Wirklich hohe Inflation erwarte ich in den kommenden Jahren nicht.

Eurokrise

Eurokrise? Vergessen, vorbei. Für Optimisten ist auch dieser Punkt schnell abgehandelt. Der Zusammenbruch Zyperns ist nur mehr eine vage Erinnerung. Vielmehr muss man ja sagen, dass Europa sogar Berlusconis Zugabe zu Jahresanfang überstanden hat. Wenn das nicht ein Beweis für das Ende der Krise ist... Die Renditen der Krisenländeranleihen sinken. Irland kommt in Zukunft sogar wieder ohne Rettungsschirm aus. In vielen Ländern nähern wir uns der Wachstumsgrenze. In Griechenland ist die wirtschaftliche Kontraktion so stark zurückgegangen, dass das kleine Minus schon fast als Plus durchgeht. Mit anderen Worten: Aufschwung für alle, Aufschwung XXL.

Als Skeptiker fragt man sich da schon, ob die Welt wirklich so einfach sein kann. Portugal, Zypern, Griechenland bleiben ja bankrott, Irland ist noch weit davon entfernt das Geld zurückzuzahlen und Spanien ist nur durch einen Trick noch nicht selbst unterm Rettungsschirm. Negativwachstum, massive Einsparungen und trotzdem steigende Schulden. Die Rechnung kann einfach nicht aufgehen. Da kann Draghi noch so sehr von der Unumkehrbarkeit des Euro sprechen. Die Ruhe an den Märkten ist trügerisch. Die Krise ist nämlich noch nicht vorbei. Sie wird zurückkommen, uns böse überraschen und zum Zusammenbruch der Währungsunion führen.

Im Fall der Eurokrise haben sowohl Optimisten als auch Skeptiker ein bisschen Recht. Die Krise ist noch nicht vorbei. Das zu glauben ist naiv. Vor allem 2014 stehen zwei wichtige Wahlen an. Die Europawahlen im Mai könnten eine gewisse Verunsicherung bringen. Viel wichtiger werden aber wohl die Wahlen in Portugal im Juni. Kommt hier eine Partei an die Macht, die die Rettungspolitik ablehnt, dann kann es noch einmal richtig dramatisch werden. Und das zeigt auch den Kern des Problems. Stehen Wahlen an, dann fürchten alle, es könnte eine Mehrheit gegen die Rettungspolitik stimmen. Solche Befürchtungen zeigen, dass es der Politik an einer gewissen Akzeptanz mangelt. Es ist schon fast verwunderlich wie friedlich der Abbau der Souveränität hingenommen wird. Persönlich gehe ich von einem guten Ausgang der Eurokrise aus. Sie wird bestimmt noch einmal zurückkehren. Dazu bieten sich die Wahlen im kommenden Jahr an. Die Verunsicherung dürfte allerdings nur temporär sein. Bedingung ist jedoch, dass es 2014 wirtschaftlich bergauf geht. Bleibt das Wachstum auch kommendes Jahr aus, dann wird es kritisch. Die Leidensfähigkeit jeder Gesellschaft kennt Grenzen.

Euro Währungstrend

Dass es den Euro überhaupt noch gibt, grenzt für viele an ein Wunder. Der Euro war ein Fehler, sagen nicht wenige. Einige sehen den Euro als Werkzeug der Erpressung. Gerade Deutschland hat viel zu verlieren. Es ist also im Interesse Deutschlands den Euro zu retten. Notfalls lässt sich Deutschland erpressen und wird bzw. bleibt Zahlmeister. Ein Ausstieg aus der Währungsunion hätte am besten noch gestern stattfinden müssen. Wenn das nicht geht, dann sollen doch bitte Griechenland und Co. austreten.

Es gibt natürlich auch jene, die dem Euro freundlicher gesinnt sind. Die Umsetzung der Gemeinschaftswährung hat nicht optimal funktioniert, aber die Idee war gut. Ein Zeichen der Gemeinschaft, eines geeinten Europas usw. Der Euro wird ewig Bestand haben. Der Euro muss ewig Bestand haben. Ein Scheitern des Euro bedeutet ein Scheitern Europas. Das geht nicht.

Die etwas verwunderliche Stärke des Euro scheint die Fürsprecher zu bestärken. Man möchte meinen, die Welt liebt den Euro. Trotz Krise wertet die Währung auf. Wenn das nicht ein Zeichen ist... Nun, es ist ein Zeichen, aber nicht notwendigerweise ein Zeichen bedingungslosen Vertrauens. Die Stärke des Euro gegenüber Schwellenländerwährungen ist kein Zeichen der Stärke des Euro, sondern ein Zeichen der Schwäche dieser Währungen. Gegenüber dem USD sieht das wieder anders aus. Tapering wird gewiss dem USD nützen, doch von einer dramatischen Euroschwäche würde ich auch 2014 nicht ausgehen. Europa und der Euro haben etwas Vertrauen zurückgewonnen und die Welt ist in Euroland quasi unterinvestiert. Kapital, welches die Eurozone bis 2012 verlassen hat, kehrt nach und nach zurück. Das wird den Euro auch 2014 unterstützen. Tendenziell wird es aber Abwertungsdruck geben, denn viel Kapital ist bereits zurück und die Dollaraufwertung hat gerade erste begonnen.

Aktien

Die Meinungen bezüglich Aktien gehen fast genauso auseinander wie beim Thema Gold. Sie lassen sich daher schön kurz und bündig zusammenfassen. Optimisten werden aktuell zu Euphorikern. Aktien sind billig, die Krise ist überwunden, die Charts geben den Weg nach oben frei, Tapering ist ein Signal der Stärke, die Weltkonjunktur zieht an. Wer kann da schon wiederstehen. Wer jetzt nicht kauft ist selber schuld. Bullenmarkt für alle – und zwar die nächsten 10 Jahre!

Kann das wirklich sein? Das fragt man sich nicht nur als Skeptiker, sondern auch als Anleger mit gesundem Menschenverstand. 5 Jahre Rallye liegen hinter uns und jetzt soll der Bullenmarkt beginnen? Das ist schon etwas gewagt. Vielmehr wird es nach 5 Jahren Zeit für einen neuen Bärenmarkt. Die Probleme sind nicht gelöst. Die Systemkrise schwelt weiter. Die konjunkturelle Erholung ist kraftlos, trotz massiver Interventionen der Notenbanken. Alle fühlen sich wohl, die Stimmung ist ausgelassen. Das schreit nach einem Crash. Der schwarze Schwan ist um die Ecke.

Nüchtern betrachtet ist die Stimmung wirklich fast beängstigend gut. In den USA erreicht die Bull/Bear Ratio einen nie dagewesenen Rekord. Zudem haben die Märkte viel vorweggenommen. Die aktuelle Tapering Rallye könnte hier durchaus zu einer Erschöpfung führen. 2014 dürfte sich die Euphorie abbauen. Ich gehe zwar von weiter steigenden Kursen aus, allerdings nicht geradlinig. Ich würde mich auf erhöhte Volatilität und eine echte Korrektur einstellen. Die Indizes in den USA sind sehr gut gelaufen. Jetzt müssen die Unternehmen wieder liefern. Die QE Rallye ist vorbei. Der Fokus verschiebt sich wieder stärker auf Fundamentaldaten. Hier muss etwas geschehen, denn so rosig sind die nicht. Bis sich aber das höhere Wirtschaftswachstum in den Unternehmenszahlen wirklich widerspiegelt, vergeht noch das eine oder andere Quartal. US Aktien könnten daher enttäuschen. Deutschland kann weiterhin profitieren, vor allem wenn das Wachstum in der Europeripherie wieder an Fahrt gewinnt. Die Peripherie selbst ist sehr stark gelaufen. Hier wurde viel vorweggenommen. Das muss sich jetzt bestätigen. Ich sehe hier einen volatilen Seitwärts/Aufwärtstrend. Auch in Japan muss so langsam geliefert werden. Die Anpassung nach der geldpolitischen Wende ist größtenteils vollführt. Es wird wohl einen Gang zurückgeschaltet. Schwellenländer dürften weiterhin unter Kapitalabfluss leiden. Das Wachstum sollte sich aber stabilisieren. Luftsprünge erwarte ich nicht, aber auch keinen Sturz ins Bodenlose.

Ihr

Clemens Schmale

Experten-Desktop auf Guidants: http://go.guidants.com/#c/clemens_schmale

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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