Japan: Neues Erdbeben erschüttert Tokio
Ein frischer Erdstoß der Stärke 6,0 auf der Skala lässt in Japan Erinnerungen an die Katastrophe im März 2011 wach werden. Regelmäßig wird Japan von Erdbeben heimgesucht.
Ein frischer Erdstoß der Stärke 6,0 auf der Skala lässt in Japan Erinnerungen an die Katastrophe im März 2011 wach werden. Regelmäßig wird Japan von Erdbeben heimgesucht.
Der Markt scheint Kaufdruck aufzubauen, eine mehrmonatige bullische Keilformation hat sich aufgebaut.
Japans Arbeitslosenquote bleibt niedrig. Insbesondere Firmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe haben mehr Menschen eingestellt. Um die Binnenwirtschaft weiter zu stützen, will die Regierung außerdem für weitere Entlastungen der Unternehmen sorgen.
Japan will die lockere Geldpolitik solange fortsetzen, bis das Inflationsziel von zwei Prozent dauerhaft gesichert, sagt der Notenbankchef der Bank of Japan. Ein Ende des Preisverfalls sei aber bereits in Sichtweite.
DAX und Nikkei pendeln seitwärts und kommen nicht recht von der Stelle. Der Nasdaq 100 zeigt eine formidable Schwäche, vor allem Facebook oder Amazon werden abverkauft. Was braut sich da zusammen?
Seit Ende 2012 fährt die Bank of Japan ein ähnlich aggressives geldpolitisches Programm wie in den Jahren zuvor die US Notenbank FED in den USA.