Ist dieses Währungspaar ein glasklarer Short?
Manche Dinge sind so offensichtlich, dass man sich nur am Kopf reiben kann. So etwa dieser Shortkandidat.
Manche Dinge sind so offensichtlich, dass man sich nur am Kopf reiben kann. So etwa dieser Shortkandidat.
Die mexikanische Notenbank sagt der Inflation den Kampf an und erhöht zum vierten Mal in diesem Jahr den Schlüsselzinssatz. Ein Grund spielt auch die Politik des neuen linken Präsidenten Obrador.
Das Abklingen der Schwellenländer-Krisenthematik und der erfolgreiche Abschluss der NAFTA-Verhandlungen mit den USA und Kanada sorgte ab Ende September wieder zu einer Stabilisierung des mexikanischen Peso.
Die Notenbank in MNexiko beließ den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld bei 7,75 Prozent. Die Entscheidung im zuständigen Ausschuss der Zentralbank fiel überraschenderweise aber nicht einstimmig.
Der Gouverneur der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell hat am vergangenen Freitag bei seiner Rede auf dem Jackson Hole Symposium in Wyoming erklärt, dass „weitere, graduelle" Zinserhöhungen wahrscheinlich seien.
Der Peso profitiert von der Nachricht, dass bei den Verhandlungen zwischen den USA und Mexiko zum Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA) die bilateralen Differenzen in den Griff zu bekommen seien.