FX-Mittagsbericht: USD belasten zurückgeschraubte Zinsanhebungserwartungen
USD/JPY befindet sich aufgrund der zurückgeschraubten US-Zinsanhebungserwartungen aktuell auf dem besten Wege, den größten Wochenverlust seit April aufzuweisen.
USD/JPY befindet sich aufgrund der zurückgeschraubten US-Zinsanhebungserwartungen aktuell auf dem besten Wege, den größten Wochenverlust seit April aufzuweisen.
Die Wohnungsbaukredite in Australien waren im Mai gegenüber dem Vormonat unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet, nach minus 0,2 Prozent im April.
GBP/USD gibt im Vorfeld des um 13:00 Uhr MESZ anstehenden Zinsentscheids der Bank of England (BoE) nach und notierte bislang bei 1,7108 im Tief. Analysten kalkulieren im Schnitt mit einem unveränderten Leitzins von 0,50 Prozent.
Highlight am Mittwoch ist das Sitzungsprotokoll der letzten Notenbanksitzung der Federal Reserve Bank (Fed) um 20:00 Uhr MESZ, von dem sich der Markt Hinweise auf den Zeitpunkt einer ersten Zinsanhebung in den USA erhofft.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Juli um 1,9 Prozent im Monatsvergleich auf 94,9 Punkte gestiegen.
Die Währungen aus dem ozeanischen Bereich haben einiges zu bieten wie dieser Artikel über den Aussie und den Kiwi klar herausstellt.