FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt erneut zu
Der US-Dollar ist im europäischen Handel am Mittwoch im Umfeld des eskalierten Handelsstreits zwischen den USA und China weiterhin gefragt.
Der US-Dollar ist im europäischen Handel am Mittwoch im Umfeld des eskalierten Handelsstreits zwischen den USA und China weiterhin gefragt.
Die Risikoaversion ist angesichts der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China gestiegen, wovon insbesondere der japanische Yen profitiert.
Den Austral-Dollar belastet die gestiegene Risikoaversion infolge der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag nach der gestrigen Zinsanhebung der Federal Reserve Bank (Fed) und vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) auf breiter Basis nach.
Während die australische Arbeitslosenquote im Mai überraschend auf 5,4 Prozent zurückging, stieg die Zahl der Erwerbstätigen im vergangenen Monat um lediglich um 12.000.
Belastet von kräftigen Euro-Gewinnen infolge von Spekulationen über ein baldiges Ende der EZB-Anleihenkäufe fällt der US-Dollar zur Wochenmitte auf ein Zweiwochentief.