FX-Mittagsbericht: US-Dollar etwas fester
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Der US-Dollar gibt am Dienstag auf breiter Basis nach, wobei EUR/USD auch von der Einigung zwischen der CDU und der CSU im Asylstreit profitiert.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Die Stärke des US-Dollars zieht weiterhin ihre Kreise und so überrascht es keineswegs, dass diverse Währung im Kontext mit dem US-Dollar nachgeben. Gold stellt hier neben dem EUR/USD, AUD/USD und eben dem NZD/USD keine Ausnahme dar.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Die aktuelle Stärke des US-Dollars hinterlässt auch bei den FX-Pairs aus dem ozeanischen Raum seine Spuren. Jedoch die jüngste Schwäche noch längst nicht das Ende gewesen sein muss. Daher heute AUD/USD und NZD/USD im Fokus.
Die vom „Melbourne Institute“ (MI) ermittelten australischen Frühindikatoren sind im April um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im März.