Warnung vor Blockchain-Aktien und ICOs
Da zuletzt gleich mehrere Behörden (SEC, BaFin, ESMA) vor ICOs gewarnt haben, möchte ich mich dem an dieser Stelle anschließen.
Da zuletzt gleich mehrere Behörden (SEC, BaFin, ESMA) vor ICOs gewarnt haben, möchte ich mich dem an dieser Stelle anschließen.
Das für Börsianer üblicherweise ruhige Wochenende geriet für Händler von Kryptowährungen zum Nervenkrimi. Der Bitcoin sowie die Schwesterwährungen Bitcoin Cash und Bitcoin Gold zeigte sich extrem volatil.
Gemeint ist das Original: Der Bitcoin gibt weiter nach, während der Hard Fork Bitcoin Cash regelrecht explodiert.
Die Entwicklung der Bitcoin-Nutzerzahlen spricht eine eindeutige Sprache: In fünf Jahren wird der Bitcoin jede andere Währung überflügelt haben, in zehn Jahren nutzt jeder Mensch die Kryptowährung.
Aus Mangel an Zustimmung: Die Erhöhung der Blockgröße auf 2MB, die das Skalierungsproblem des Bitcoin mildern sollte, ist auf Eis gelegt.
Der Bitcoin zeigt sich heute stark und nähert sich wieder dem Allzeithoch der letzten Woche. Aus charttechnischer Sicht könnten allerdings hohe Hürden einer weiteren Aufwärtswelle im Weg stehen.
Die Stimmung der Marktteilnehmer in Social Media zu den bekanntesten Kryptowährungen ist am frühen Morgen wieder in den negativen Bereich gefallen
Kaum zu glauben, aber wahr: Ab Januar 2018 muss Ihre Bank fremden Dienstleistern Zugriff auf die Daten Ihres Bankkontos gewähren. Verantwortlich dafür ist eine neue EU-Richtlinie. Das Bankgeheimnis wird de facto völlig abgeschafft, die Nachfrage nach Kryptowährungen dürfte explodieren.
Achtung maximale Vorsicht! Viele dieser plötzlich auftauchenden "Blockchain-Aktien" dürften einfach nur den Zweck verfolgen, den aktuellen Hype auszunutzen.
Der Bitcoin-Boom hat eine neue Klasse von superreichen Nerds geschaffen. In einer einzigen Bitcoin-Adresse stecken ganze 1,1 Mrd. Dollar in Bitcoins. Wem gehören die ganzen Coins?