Die Woche vom 7. bis 13. Juli 2025 markiert einen historischen Meilenstein für den Kryptomarkt: Bitcoin erreichte ein neues Allzeithoch, politische Entscheidungsträger weltweit äußerten sich zur Rolle digitaler Assets und die institutionelle Nachfrage nach Kryptowährungen erlebte einen weiteren Schub.
In den vergangenen Wochen konnte man berechtigte Zweifel daran haben, dass die USA den Dollar als Reservewährung noch haben wollen. Die Abwertung des Dollars spricht Bände. Stablecoins sollen es richten.
Mit einem einfachen charttechnischen Indikator hätte sich in den vergangenen Jahren eine deutliche Überrendite gegenüber einem Buy-and-hold-Investment im Bitcoin erzielen lassen, wie ein Backtest zeigt.
Solana (SOL) ist in diesem Jahr ein Underperformer am Kryptowährungsmarkt. Während Bitcoin sein Allzeithoch attackiert, hängt Solana noch weit unterhalb der Hochs der letzten Monate in der Luft.
Künstliche Intelligenz ist derzeit eines der gefragtesten Themen. Angefangen von selbstfahrenden Autos über medizinische Diagnosen bis hin zum Finanzmarkt. Besonders im Bereich der Kryptowährungen versprechen angebliche "AI Trading Systeme" derzeit das Blaue vom Himmel.
Stell Dir vor, Du entdeckst ein Krypto-Projekt, das nicht nur technologische Maßstäbe setzt, sondern auch ein bisher kaum erzähltes Wachstumspotenzial in sich trägt.
Die großen Kryptos schlafen ein, seit Tagen werden die Kursausschläge kleiner. Damit wird Druck aufgebaut. Wohin erfolgt die Entladung?
Der Coin ist mittlerweile weit mehr als ein Geheimtipp unter Krypto-Enthusiasten. Seitdem Telegram, eine der weltweit beliebtesten Messenger-Plattformen, sich offiziell zur Integration der TON-Blockchain bekannt hat, steht das Projekt unter besonderer Beobachtung.
Die Krypto-Märkte wurden in den letzten Tagen nicht nur von regulatorischen Wendungen durchgerüttelt, sondern auch von starken Wirtschaftsdaten beflügelt. Zwischen kurzfristiger Euphorie, strategischen Verschiebungen der US-Börsenaufsicht und spekulativer Spannung rund um neue Krypto-ETFs war alles dabei.
Was, wenn Künstliche Intelligenz nicht mehr in den Händen einiger weniger Tech-Konzerne liegt, sondern von jedem trainiert, verbessert und genutzt werden kann… dezentral, offen und fair vergütet? Genau hier setzt Bittensor an.
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