stock3 Kryptocheck: Bitcoin und Ether sind angekommen!
Zuletzt kam es zu Gewinnmitnahmen am Kryptowährungsmarkt, nach der mehrwöchigen Stabilisierung auf hohem Niveau wurde letztlich etwas Luft abgelassen. Doch ist das schon alles?
Zuletzt kam es zu Gewinnmitnahmen am Kryptowährungsmarkt, nach der mehrwöchigen Stabilisierung auf hohem Niveau wurde letztlich etwas Luft abgelassen. Doch ist das schon alles?
Keine neuen Signale bei den großen Kryptowährungen: Bitcoin und Ether pendeln weiter seitwärts in der Handelsspanne der letzten zwei Wochen. Andere Coins und Token hingegen ziehen weiter gen Norden.
Keine Frage, 2022 war ein schweres Jahr für Krypto-Investoren. Wirtschaftliche Entwicklungen sowie brancheninterne Eskapaden wie der FTX-Crash setzten die Asset-Klasse massiv unter Druck. Daher kam es umso überraschender, als Bitcoin & Co. kurz nach Jahresanfang zu einer starken Kursrally ansetzten.
Die Rally bei Bitcoin und Ethereum hat sich auf hohem Niveau festgefahren. Die Volatilität nimmt ab, wir sehen eine Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau.
Wer auf größere Kursrücksetzer nach der Mega-Rally gehofft hatte, wurde bislang enttäuscht. Die Kryptowährungen halten das hohe Niveau und bauen die Gewinne teilweise sogar weiter aus.
Mit der dynamischen Rallybewegung in der vergangenen Woche konnten die Käufer am Kryptowährungsmarkt Akzente setzen. Doch ist das schon der große Turnaround im Big Picture?
Nach drei Wochen lethargischem Handel ohne größere Kursausschläge ist der Bitcoin wieder aufgewacht. Um über 20% verteuert sich die Kryptowährung Nummer 1 in den vergangenen drei Tagen. Und stock3-Leser wussten genau Bescheid!
Die Kryptowährungen haben einen gelungenen Jahresstart hingelegt. Aber es ist nicht der Bitcoin, der den Sektor antreibt.
Regelrecht eingeschlafen präsentieren sich die drei größten Coins, Bitcoin, Ether und BNB. Etwas mehr Bewegung zeigt sich hingegen bei den schwachen Crash-Kandidaten sowie den Outperformern.
Nach mehreren Tagen ohne größere Bewegung ist seit gestern leichter Verkaufsdruck am Kryptowährungsmarkt zu beobachten. Folgt jetzt eine größere Abwärtswelle?