Trump-Ultimatum: Warum interessiert sich die Börse dafür?
Eigentlich geht es bei der auf Freitag verschobenen Abstimmung im US-Repräsentantenhaus „nur“ um die Gesundheitsreform. Tatsächlich steht aber viel mehr auf dem Spiel.
Eigentlich geht es bei der auf Freitag verschobenen Abstimmung im US-Repräsentantenhaus „nur“ um die Gesundheitsreform. Tatsächlich steht aber viel mehr auf dem Spiel.
Die Biotech-Aktie könnte in den kommenden Wochen eine mehrmonatige Korrekturphase beenden. Aus dieser lässt sich deutliches Potenzial ableiten.
Die Biotechs in den USA sind gestern wieder angesprungen. Das Chartbild von Celgene bessert sich auf.
Die Biotechs basteln seit dem ersten Quartal 2016 an einer Bodenbildung. Diese steht allerdings bislang auf wackeligen Beinen.
Die Aktie von Biogen hat nach einem starken Kaufimpuls mehrere Tage konsolidiert. Das könnte schon ausreichen, um einen neuen Aufwärtsschub einzuleiten.
Hillary Clinton wird nicht US Präsidentin. Damit ist eine Deckelung der Medikamentenpreise in den USA erst einmal vom Tisch. Dieses Damoklesschwert hing über den Biotechs. Platzt nun der Knoten in der Branche?
Zu teuer, zu gehyped und wenn erst Hillary Clinton als US Präsidentin gewählt wird... Kurzum, die Stimmung gegenüber dem Biotech-Sektor ist auf einem Mehrjahrestief angekommen. Dass die Branche weiter wächst, interessiert niemanden mehr. Wer auf Charts achtet, findet dagegen Interessantes.
Ein weiterer Rückschlag aus der Medikamentenpipeline drückt die Morphosys-Aktie heute nach unten. Müssen Investoren nun so langsam die ganze Story um das Biotech-Unternehmen hinterfragen? Was könnte ein fundamentaler Befreiungsschlag sein? Anbei eine kurze Videoanalyse von mir.
Wunderbare Kursmuster bildeten die US Biotech in den vergangenen Tagen und Wochen aus. Die Analyse Ende März kam gerade zur rechten Zeit.
Das Equity Team von Janus Capital sieht den Abverkauf von Biotech-Aktien als Chance, um Positionen zu attraktiven Preisen aufzubauen.