Noch kein Ende der Talfahrt in Sicht
Zurzeit ist für die langanhaltenden Bären-Märkte bei den Industrierohstoffen den Analysten der UniCredit zufolge noch kein Ende in Sicht.
Zurzeit ist für die langanhaltenden Bären-Märkte bei den Industrierohstoffen den Analysten der UniCredit zufolge noch kein Ende in Sicht.
Die Analysten von HSBC gehen davon aus, dass erneute Verluste zu weiterer Nachfrage führen werden, was zu einer Preisstabilisierung beitragen dürfte.
Tagesausblick für Donnerstag, 14. Januar 2016: Platin ist seit Monaten in einer Abwärtsspirale gefangen und notiert derzeit nur noch wenige US-Dollar über einer wichtigen Unterstützungszone. Wird sie unterschritten, könnte ein weiterer dramatischer Einbruch folgen.
Palladium ist mit einem Minus von bislang sieben Prozent in diesem Jahr der schlechteste Performer, nach einem 30-prozentigen Verlust 2015.
Platin und Palladium haben im vergangenen Jahr im Verbund mit den Goldpreisverlusten 26 bzw. 19 Prozent an Wert eingebüßt.
Die Analysten von HSBC erwarten in den nächsten beiden Jahren steigende Platin- und Palladiumpreise.