Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
DJ PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
CDU - CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat ein Sofortprogramm angekündigt, das kurz nach Neuwahlen und einer möglichen Regierungsübernahme durch die CDU greifen soll. Als einen der ersten Punkte nannte er "die Abschaffung des Bürgergelds in der heutigen Form". Man werde stattdessen eine "Neue Grundsicherung" einführen, die nicht nur fördere, sondern auch wieder fordere. "Wer arbeiten kann, aber nicht arbeiten geht, signalisiert dem Staat, dass er nicht bedürftig ist. Dann bekommt er künftig keine Sozialleistung mehr", sagte Linnemann. Betroffen davon sei eine sechsstellige Zahl an Menschen. Rentner sollen ebenfalls als Maßnahme aus dem Sofortprogramm von einer "Aktivrente" profitieren. (FAZ)
HABECK - Vizekanzler Robert Habeck ist zurück auf der Social-Media-Plattform X, früher Twitter. Unter dem Account-Namen "@roberthabeck" ist der Grünen-Politiker seit Donnerstagnachmittag dort zu finden. Dem Handelsblatt wurde in Regierungskreisen bestätigt, dass es sich um den offiziellen Account Habecks handle. Habeck hat einen ersten Beitrag dort veröffentlicht: "back for good". Übersetzt heißt das so viel wie "endgültig zurück". Habecks Rückkehr auf die Social-Media-Plattform ist laut Insidern eine Vorbereitung auf den anstehenden Wahlkampf. (Handelsblatt)
FDP - Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hält Koalitionen zwischen SPD und FDP auch nach dem Scheitern der Ampel-Koalition für möglich. "FDP und Sozialdemokraten können erfolgreich zusammenarbeiten. Aber nicht mehr mit einem Bundeskanzler Olaf Scholz", so Kubicki im Interview. Scholz' Verhalten gegenüber seinem bisherigen Koalitionspartner, FDP-Chef Christian Lindner, sei "stillos" gewesen. (Welt)
- Alle Angaben ohne Gewähr.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/cbr/mgo
Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.