In dieser eher datenarmen Handelswoche rücken das Fed-Sitzungsprotokoll am Mittwoch sowie die EZB-Mitschrift einen Tag später in den Vordergrund. Von Donnerstag bis Samstag findet zudem das alljährliche Treffen der Notenbanken in Jackson Hole statt. Konjunkturseitig sorgen die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor für Gesprächsstoff.
Montag
Zum Wochenauftakt schauen Investoren auf Japans Handelsbilanz sowie die Exporte. Die Verbraucherpreise in der Euro-Zone für Juli werden um 11 Uhr erwartet.
Dienstag
Um 8 Uhr erscheinen die deutschen Erzeugerpreise für Juli. Unternehmensseitig könnte die Bilanz von Home Depot auf Interesse stoßen.
Mittwoch
Einige US-Konjunkturdaten könnten ab dem Nachmittag in den Mittelpunkt rücken. Um 16 Uhr laufen die Verkäufe bestehender Häuser über die Ticker, um 16.30 Uhr folgt der Ölbericht. Angesichts der jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten werden sich Anleger auch das Fed-Sitzungsprotokoll um 20 Uhr genau durchlesen.
Donnerstag
Um 09.30 Uhr werfen Investoren einen Blick auf den Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungsbereich in Deutschland. Um 10 Uhr folgen die Zahlen für die Euro-Zone. Das EZB-Sitzungsprotokoll wird um 13.30 Uhr erwartet. Spannend wird es dann wieder um 15.45 Uhr mit dem US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und die Dienstleistungen. Zudem beginnt die alljährliche Notenbank-Konferenz mit Teilnehmern aus der ganzen Welt in Jackson Hole, USA.
Freitag
Zum Wochenschluss achten die Märkte weiter auf Neuigkeiten aus Jackson Hole. Aus den USA werden um 16 Uhr die Verkäufe neuer Häuser erwartet.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
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