WSJ: KPMG & BearingPoint müssen zahlen
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Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG und die frühere Consulting-Tochter BearingPoint Inc. haben sich im Rahmen einer Sammelklage bezüglich des Vorwurfs der zu hohen Rechnungsstellung bei Kunden geeinigt und werden gemeinsam $34 Millionen an die Kläger zahlen, so das Wall Street Journal (Montagsausgabe). Zu den Klägern gehörten u.a. frühere Kunden. Das Journal berichtete, dass die Kläger der KPMG und BearingPoint vorwarfen, zu hohe Rechnungen gestellt zu haben. Das Bußgeld wird sich zu je $17 Millionen auf beide Unternehmen aufteilen, hieß es.
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