Goldpreis: Impulsarmer Handel wegen „Thanksgiving“ – Deutsche Inflation zieht an
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
In einem impulsarmen Handel ist der Goldpreis wie erwartet am Donnerstag auf der Stelle getreten. Da die Wall Street feiertagsbedingt wegen „Thanksgiving“ geschlossen ist, dürften sich zahlreiche Marktteilnehmer bereits in ein verlängertes Wochenende verabschiedet haben. Einfluss auf das Marktgeschehen könnte jedoch die Entwicklung der Verbraucherpreisdaten hierzulande als auch in der Eurozone ausüben. Aus charttechnischer Sicht dürfte weiterhin die psychologisch wichtige 2.600-Dollar-Marke von Interesse sein.
Deutsche Inflationsrate zieht wegen Basiseffekten wieder an – EU-Teuerung am Freitag im Fokus
So stiegen Waren und Dienstleistungen im Mittel um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat laut einer ersten Schätzung und damit weniger stark als von Ökonomen im Vorfeld geschätzt (2,3 Prozent). Allerdings lag der Preisdruck im Oktober noch bei 2,0 Prozent, nach 1,6 Prozent im September.
Im Monatsvergleich fielen die Preise um 0,2 Prozent. Als Hintergrund für den anziehen Preisdruck sind sogenannte Basiseffekte heranzuziehen.
Vor allem Dienstleistungen verteuerten sich um 4,0 Prozent im genannten Zeitraum. Nahrungsmittel legten um 1,8 Prozent zu (Oktober: 2,3 Prozent). Die Kernteuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, kletterte von 2,9 auf 3,0 Prozent.
Eröffnen Sie ein Trading-Demokonto
Ein Demokonto ist ein simuliertes Marktumfeld, das von einem Trading-Anbieter angeboten wird, um die Erfahrung des „wirklichen“ Tradings bestmöglich nachzubilden. So erhalten Sie ein Verständnis dafür, wie verschiedene Produkte und Finanzmärkte funktionieren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie nicht riskieren, Ihr Geld zu verlieren und somit selbstbewusst und ohne Risiko verschiedene Märkte und Trading-Strategien ausprobieren können.
IG auf Social Media folgen:
Kostenfreie Webinare mit Salah Bouhmidi, Head of Markets:
Salah Bouhmidi, als Head of Markets beim renommierten Online-Broker IG tätig, bietet eine Vielzahl von kostenlosen Webinaren und Analysen für Trader an. Seine langjährige Erfahrung als Analyst und Head of Markets bildet das Fundament seiner täglichen Arbeit. Auf seiner Website können Trader kostenlos Analysen, Tradingideen und Inspiration sowie Ausbildung und Community finden. Bouhmidi teilt sein Wissen und seine Erfahrungen in Coachings, Webinaren und Livestreams und steht für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Weitere Informationen zu seinen stets aktuellen Webinaren und Seminaren sowie die Möglichkeit, seinen kostenfreien Börsenbrief zu abonnieren, finden Sie auf seiner Website: Zu den aktuellen Webinarterminen
Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.
Optionen und Wertpapiere (Knock-Out-Zertifikate, Faktor- und andere Optionsscheine) sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Wichtige Hinweise
Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung.
Impressum
IG Europe GmbH
Westhafen Tower, Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 0800 181 8831
E-Mail: kundenberatung.de@ig.com
Handelsregistereintragung
Amtsgericht Frankfurt – HRB 115624
Geschäftsleiter
James T. Parathottal
Marcus Schmidt
USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“