WPD durchbricht Milliarde-Schallmauer
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Die positive Unternehmensentwicklung im Hause WPD hat nach Angaben des Emissionshauses einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit dem aktuellen Beteiligungsangebot, dem "Windpark Köthen", habe der Bremer Marktführer bislang Projekte mit Gesamtinvestitionen in Höhe von einer Milliarde Euro begleitet.
"Mit dem 51 Mio. Euro Enercon-Projekt in Köthen haben wir in nunmehr neun Jahren eine Schallmauer im Markt der Erneuerbaren Energien durchbrochen. Über diesen Erfolg freuen wir uns insbesondere deshalb, weil wir in diesem Zeitraum gleichzeitig die Unternehmensstruktur deutlich professionalisieren konnten, den Mitarbeiterstab deutlich ausbauen konnten und die Tätigkeitsschwerpunkte unseres Unternehmens weiter ausbreiten konnten", erklärt Dr. Klaus Meier, Vorstand der WPD AG.
Mit dieser Strategie habe die WPD-Gruppe seine Position als Marktführer gefestigt und setze diese Prozesse nunmehr fort, um neue Ziele zu erreichen. Dies gelte gleichermaßen für den Bereich Windkraft Onshore, wie zum Beispiel mit der aktuellen Errichtung des bislang größten deutschen Windfeldes westlich von Berlin, aber auch für das spannende Feld der Offshore-Technologie, für die die erste Baugenehmigung in der Ostsee bereits vorliege. Neben den ersten Auslandsprojekten (Taiwan) seien weitere Technologien, wie Fotovoltaik und Biogas in den Fokus gerückt und bereits mit diversen Projekten erfolgreich umgesetzt worden.
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