Analyse
10:06 Uhr, 19.09.2017

Wolke 7: Auf die richtige „Technik“ kommt es an

Wer jahrelang trainiert und über die richtige Technik verfügt, wird an der Börse erfolgreich agieren. Ich habe viele Jahre hart für Wolke 7 trainiert und kann Ihnen mit viel Stolz sagen, dass wir die richtige Technik haben, um reich zu werden.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 12.537,74 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Glauben Sie, dass Mozart ein Genie war oder Warren Buffet ein göttlicher Investor ist? Keineswegs. Es ist letztlich eine ernüchternde Erkenntnis: Außergewöhnliche Erfolge beruhen nicht auf einer irgendwie unglaublichen, zufällig vergebenen Begabung, sondern auf langem und vor allem richtigen Training. Aus diesem Grund lautet mein Motto: Wer den Markt schlagen will, braucht dafür keine göttliche Eingebung, sondern lediglich die richtige Technik.

Training macht den Meister

Ich war in meiner Jugend begeisterter Basketballspieler. Jeden freien Moment habe ich dafür genutzt, mit anderen Jungs ein paar Körbe zu werfen. Eine Sache haben wir stundenlang trainiert: den Drei-Punkte-Wurf. Wenn sie selber mal diese Sportart betrieben haben, wissen Sie, wie schwer es ist, einen Dreier zu verwandeln. Der Korb hat einen Durchmesser von nur 45 Zentimetern und hängt in einer Höhe von 3,05 Metern.

Damit ein „Dreier“ erzielt werden kann muss der Wurf hinter der Dreipunkte-Linie ausgeführt werden, eine Distanz von 6,75 Metern bis zum Korb. Um diesen Wurf zu beherrschen, braucht es viel Übung und vor allem die richtige Technik. Einer unserer bekanntesten Basketballspieler, Dirk Nowitzki, gewann 2011 mit den Dallas Mavericks die ersehnte Meisterschaft. In seinem Film „Der perfekte Wurf“ wird sein faszinierender Weg erzählt. Die außergewöhnliche Mischung aus Wagemut, naturwissenschaftlicher Präzision und extravaganten Trainingsmethoden machten ihn fit, um ganz oben mitzuspielen. Inzwischen gehört er zu den besten Basketballspielern und erfolgreichsten Drei-Punkte-Schützen aller Zeiten.

Die wichtigste Technik: das Risikomanagement

Ich habe viele Jahre hart für Wolke 7 trainiert und kann Ihnen mit viel Stolz sagen, dass wir die richtige Technik haben, um reich zu werden. Da wir heutzutage jederzeit den steigenden Anforderungen und globalen Veränderungen gewachsen sein müssen, trainiere ich auch weiterhin für Sie, damit wir auch zukünftig die bestmögliche Rendite erzielen. Die wichtigste Technik an der Börse ist das Risikomanagement. Darauf lege ich einen sehr großen Wert bei meinen Anlageentscheidungen. Risiken lassen sich nachweislich prognostizieren. Jede Position, die wir eingehen, wird bewusst gewählt und keinem erheblichen Risiko ausgesetzt. Das Wesentliche bei der Geldanlage ist nämlich das Management von Risiken, nicht das Management von Renditen

Wolke 7 wir auch schwierige Zeiten überstehen. Erinnern Sie sich noch an 2008? Ein schweres Jahr für die Börsianer. Die Lehman-Pleite drückte die Kurse massiv nach unten. Vom Juni 2008 bis Juni 2009 rutschte der DAX von 7065 auf 4964 Punkte. Ein Minus von 30 %. In derselben Zeit verlor Wolke 7 lediglich 6 %! Mit der richtigen Technik werfen solche Ereignisse ein Depot nicht aus der Bahn. Und wir haben nun einmal die richtige Technik – für alle Börsenphasen. Darauf können Sie bauen.

Unser Ziel: 15 bis 20 % - doch wir können noch mehr!

Möchten Sie noch mehr über Wolke 7 erfahren:

https://www.godmode-trader.de/premium/wolke-7 

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7 Kommentare

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  • Rudi57
    Rudi57

    Sehr geehrter Herr Weygand,

    Diejenigen, die in den letzten Bullenjahren an der Börse kein Geld verdient haben, sollten von selbiger fern bleiben. - und, wer ist hier am jammern??

    -da warens nur noch drei..... ;)

    18:08 Uhr, 19.09. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading

    Keiner von den 4 kommentierenden User verdient an der Börse Geld. Mit dieser jammernden, wehklagenden, undifferenzierten "Kritik" wird die jeweilige Grundeinstellung offensichtlich.

    17:32 Uhr, 19.09. 2017
  • Rudi57
    Rudi57

    -an Ihrer Stelle würde ich meinen Lebensabend genießen und mich zur Ruhe setzten. Warum sollte ich mit Wolke 7 69€ im Monat verlangen, ist doch Kleinkram...

    ps. lesen Sie mal die Biografie von Mozart - der war und ist ein Genie !

    14:26 Uhr, 19.09. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Die Traderin
    Die Traderin

    also mit Daimler Short last week, lagen Sie daneben, ich hatte Sie per Kommentar darauf hingewiesen dass ein Long Signal ansteht. Ich hatte recht, viel Glück mit wolke 7

    13:39 Uhr, 19.09. 2017
  • Marco Soda
    Marco Soda

    wenn man. Nur 6 % verliert wie wird man da denn Reich ??? Da hätte man ( Wolke 7) doch mindestens 30% PLUS machen müssen !!!!

    10:30 Uhr, 19.09. 2017

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Über den Experten

Martin Chmaj
Martin Chmaj

Martin Chmaj ist seit neun Jahren an der Börse aktiv. Heute ist er selbständiger Trader und Investor und schreibt Analysen für namhafte Broker und Börsenmagazine. Eine von ihm entwickelte Strategie hat 2015 eine Performance von 38,84 Prozent erwirtschaftet und gehörte zu den besten Börsendiensten der Branche. Die Durchschnittsrendite der letzten Jahre lag bei 20 Prozent. Sein Motto: Viele Wege führen nach Rom. Geschwindigkeit ist dabei nicht das Wichtigste. Es geht auch um den Komfort der Reise.

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