Wolke 7: Auf die richtige „Technik“ kommt es an
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Glauben Sie, dass Mozart ein Genie war oder Warren Buffet ein göttlicher Investor ist? Keineswegs. Es ist letztlich eine ernüchternde Erkenntnis: Außergewöhnliche Erfolge beruhen nicht auf einer irgendwie unglaublichen, zufällig vergebenen Begabung, sondern auf langem und vor allem richtigen Training. Aus diesem Grund lautet mein Motto: Wer den Markt schlagen will, braucht dafür keine göttliche Eingebung, sondern lediglich die richtige Technik.
Training macht den Meister
Ich war in meiner Jugend begeisterter Basketballspieler. Jeden freien Moment habe ich dafür genutzt, mit anderen Jungs ein paar Körbe zu werfen. Eine Sache haben wir stundenlang trainiert: den Drei-Punkte-Wurf. Wenn sie selber mal diese Sportart betrieben haben, wissen Sie, wie schwer es ist, einen Dreier zu verwandeln. Der Korb hat einen Durchmesser von nur 45 Zentimetern und hängt in einer Höhe von 3,05 Metern.
Damit ein „Dreier“ erzielt werden kann muss der Wurf hinter der Dreipunkte-Linie ausgeführt werden, eine Distanz von 6,75 Metern bis zum Korb. Um diesen Wurf zu beherrschen, braucht es viel Übung und vor allem die richtige Technik. Einer unserer bekanntesten Basketballspieler, Dirk Nowitzki, gewann 2011 mit den Dallas Mavericks die ersehnte Meisterschaft. In seinem Film „Der perfekte Wurf“ wird sein faszinierender Weg erzählt. Die außergewöhnliche Mischung aus Wagemut, naturwissenschaftlicher Präzision und extravaganten Trainingsmethoden machten ihn fit, um ganz oben mitzuspielen. Inzwischen gehört er zu den besten Basketballspielern und erfolgreichsten Drei-Punkte-Schützen aller Zeiten.
Die wichtigste Technik: das Risikomanagement
Ich habe viele Jahre hart für Wolke 7 trainiert und kann Ihnen mit viel Stolz sagen, dass wir die richtige Technik haben, um reich zu werden. Da wir heutzutage jederzeit den steigenden Anforderungen und globalen Veränderungen gewachsen sein müssen, trainiere ich auch weiterhin für Sie, damit wir auch zukünftig die bestmögliche Rendite erzielen. Die wichtigste Technik an der Börse ist das Risikomanagement. Darauf lege ich einen sehr großen Wert bei meinen Anlageentscheidungen. Risiken lassen sich nachweislich prognostizieren. Jede Position, die wir eingehen, wird bewusst gewählt und keinem erheblichen Risiko ausgesetzt. Das Wesentliche bei der Geldanlage ist nämlich das Management von Risiken, nicht das Management von Renditen
Wolke 7 wir auch schwierige Zeiten überstehen. Erinnern Sie sich noch an 2008? Ein schweres Jahr für die Börsianer. Die Lehman-Pleite drückte die Kurse massiv nach unten. Vom Juni 2008 bis Juni 2009 rutschte der DAX von 7065 auf 4964 Punkte. Ein Minus von 30 %. In derselben Zeit verlor Wolke 7 lediglich 6 %! Mit der richtigen Technik werfen solche Ereignisse ein Depot nicht aus der Bahn. Und wir haben nun einmal die richtige Technik – für alle Börsenphasen. Darauf können Sie bauen.
Unser Ziel: 15 bis 20 % - doch wir können noch mehr!
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Sehr geehrter Herr Weygand,
Diejenigen, die in den letzten Bullenjahren an der Börse kein Geld verdient haben, sollten von selbiger fern bleiben. - und, wer ist hier am jammern??
-da warens nur noch drei..... ;)
Keiner von den 4 kommentierenden User verdient an der Börse Geld. Mit dieser jammernden, wehklagenden, undifferenzierten "Kritik" wird die jeweilige Grundeinstellung offensichtlich.
-an Ihrer Stelle würde ich meinen Lebensabend genießen und mich zur Ruhe setzten. Warum sollte ich mit Wolke 7 69€ im Monat verlangen, ist doch Kleinkram...
ps. lesen Sie mal die Biografie von Mozart - der war und ist ein Genie !
also mit Daimler Short last week, lagen Sie daneben, ich hatte Sie per Kommentar darauf hingewiesen dass ein Long Signal ansteht. Ich hatte recht, viel Glück mit wolke 7
wenn man. Nur 6 % verliert wie wird man da denn Reich ??? Da hätte man ( Wolke 7) doch mindestens 30% PLUS machen müssen !!!!