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12:12 Uhr, 30.01.2021

Wochenausblick: Wird die nächste Woche wieder so verrückt?

Eine der verrücktesten Börsenwochen aller Zeiten ist zu Ende. Eine Horde ungestümer Hobby-Trader hat milliardenschwere Hedgefonds ins Wanken gebracht. Was passiert wohl nächste Woche?

Erwähnte Instrumente

  • Gamestop Corp.
    ISIN: US36467W1099Kopiert
    Kursstand: 277,000 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Dogecoin DOGE/USD
    ISIN: XC000A3DJU84Kopiert
    Kursstand: 0,03362 $ (Kraken) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Gamestop Corp. - WKN: A0HGDX - ISIN: US36467W1099 - Kurs: 277,000 € (XETRA)
  • Dogecoin DOGE/USD - WKN: A3DJU8 - ISIN: XC000A3DJU84 - Kurs: 0,03362 $ (Kraken)

Normalerweise beginnt dieser Wochenausblick immer mit einem Rückblick auf die Kursveränderungen wichtiger Basiswerte in der vergangenen Woche. Aber die letzte Woche war nicht gewöhnlich, deshalb steht ganz am Anfang dieses Artikels auch ein GameStop-Chart (und zwar mit einer nicht-logarithmischen Preisskala, weil der Chart so besonders beeindruckend aussieht).

GameStop-Aktie
Statischer Chart
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    NYSE
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Was ist nur geschehen? Diese Frage hat sich so mancher gestandene Wall-Street-Profi wohl die vergangene letzte Woche häufiger gestellt, denn so eine Woche gab es noch nie.

Eine Horde unerfahrener Hobby-Trader, lose verbunden über die Diskussionsplattform Reddit, hat sich auf Aktien gestürzt, bei denen die Profis besonders stark auf fallende Kurse gewettet hatten (hohes Short Interest). Einer der Helden der Bewegung ist Keith Gill (besser bekannt unter seinen Usernamen "deepfuckingvalue" bei wallstreetbets und "roaring kitty" bei Youtube), ein 34-jähriger ehemaliger Angestellter, der jetzt auch vom Wall Street Journal und von der Bild-Zeitung porträtiert wurde.

Angetrieben von Influencern wie Keith Gill stürzten sich Millionen private Trader auf Aktien und andere Basiswerte, von denen die Profis gar nichts hielten. Neben GameStop setzte die Horde zum Beispiel auch auf die Kinokette AMC Entertainment (bei denen einige Wall-Street-Profis eher auf eine baldige Insolvenz spekulierten) oder die Kryptowährung Dogecoin, die eigentlich nur als Scherz konzipiert war.

Dogecoin-Chart
Statischer Chart
Live-Chart
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    Coinbase Advanced
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Mit ihren Spekulationen lösten die privaten Trader bei Aktien wie GameStop und AMC nicht nur einen veritablen Short Squeeze aus, bei dem Hedgefonds ihre Short-Positionen liquidieren mussten, weil sie damit immer weiter in den Verlust rutschten, sondern auch einen sogenannten Gamma Squeeze. Die Horde der Trader spekulierte nämlich nicht nur mit der Aktie selbst, sondern auch mit hochgehebelten Optionen, deren Basispreis zum Kaufzeitpunkt weit über dem damaligen Kurs lag. Durch ihre Käufe sorgten die privaten Trader dafür, dass sich die Stillhalter der Optionsgeschäfte ("die Verkäufer der Option") mit immer größeren Summen im Rahmen des sogenannten Delta-Hedging gegen einen weiteren Kursanstieg absichern mussten, indem sie ihrerseits die GameStop-Aktie kauften. Das trieb den Kurs in einer Art sich selbst erfüllender Prophezeiung immer weiter in die Höhe.


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Wie viel Schaden die vergangenen Woche bei den Wall-Street-Firmen wirklich angerichtet hat, werden erst die kommenden Wochen zeigen. Von Anfang des Jahres bis Mittwoch der vergangenen Woche haben Shortseller mit ihren Positionen jedenfalls nach Berechnungen des Finanzanalyseunternehmen Ortex ganze 70,87 Milliarden Dollar verloren.

Der Hedgefonds Melvin Capital musste inzwischen von anderen Hedgefonds gerettet werden, der Smartphone-Broker Robinhood besorgte sich ebenfalls eine Kapitalspritze in Milliardenhöhe und der bisherige Shortseller Citron Research kündigte am Freitag in einem Tweet an, nach 20 Jahren sein Short-Selling-Research einzustellen und sich künftig auch Long-Empfehlungen konzentrieren zu wollen.

Wochenausblick-Wird-die-nächste-Woche-wieder-so-verrückt-Kommentar-Oliver-Baron-GodmodeTrader.de-3

Die US-Börsenaufsicht SEC hat inzwischen eine Untersuchung der Vorgänge der vergangenen Tage angekündigt, das Geschehen dürfte uns ohnehin noch länger begleiten. Denn die GameStop-Aktie steht zum Beispiel immer noch mehr als 1.500 Prozent höher als zum Jahreswechsel. Wird das Unternehmen die stark gestiegenen Kurse für eine Kapitalerhöhung nutzen um sich frische Mittel zu besorgen, wie dies AMC Entertainment bereits getan hat? In der nächsten Woche wissen wir vielleicht mehr.

Was wird sonst nächste Woche noch wichtig? Über allem schwebt weiter das Damoklesschwert der Pandemie. Wer darauf hoffte, dass durch Impfstoffe die Pandemie schnell überwunden werden könnte, sieht sich einmal mehr getäuscht. Mit Ausnahme von Israel (bisher 53 Impfdosen pro 100 Einwohner) und den Vereinigten Arabischen Emiraten (bisher 30 Impfdosen pro 100 Einwohner) verläuft der Impfstart im Rest der Welt sehr holprig, gerade auch in Deutschland (bisher weniger als 3 Impfdosen pro 100 Einwohner). Und so dürfte zunächst auch weiter der Lockdown-bedingte Konjunktureinbruch für Schlagzeilen sorgen als eine baldige Normalisierung der Wirtschaft.

Unternehmenstermine

Die Berichtssaison nimmt in der kommenden Woche Fahrt auf. Im Fokus dürften insbesondere die Zahlen der Tech-Schwergewichte Amazon und Alphabet (beide Dienstag) sowie in Deutschland auch die Siemens-Zahlen (Mittwoch) sowie die Zahlen der Siemens-Töchter Siemens Healthineers (Montag) und Siemens Energy (Dienstag) stehen. Unter anderem werden in der kommenden Woche Quartalszahlen bzw. -berichte u.a. von den folgenden Unternehmen erwartet:

  • Montag: Siemens Healthineers, Vertex Pharmaceuticals, Ryanair, Julius Baer, Stabilus, Isra Vision
  • Dienstag: Amazon, Alphabet, Pfizer, Exxon Mobil, Amgen, UPS, BP, ConocoPhillips, Electronic Arts, Siemens Energy
  • Mittwoch: PayPal, AbbVie, Qualcomm, Novo-Nordisk, Siemens, Sony, Biogen, MetLife, Align Technology, eBay
  • Donnerstag: Roche, Merck & Co, T-Mobile US, Royal Dutch Shell, Bristol-Myers Squibb, Philip Morris, Gilead Sciences, Activision Blizzard, Unilever, Infineon, Ford, Alexion Pharmaceuticals, Swisscom, Nokia
  • Freitag: Linde, Sanofi, Vinci, Aurubis

Konjunkturdaten in der kommenden Woche

Der Höhepunkt der kommenden Woche an der Konjunkturfront dürfte die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für Januar am Freitag sein. Nach einem Rückgang der Stellen auf dem US-Arbeitsmarkt im Dezember rechnen die Beobachter für Januar im Mittel wieder mit einem leichten Stellenaufbau, auch wenn die Pandemie dieser Entwicklung einen Strich durch die Rechnung gemacht haben könnte. Weitere wichtige Konjunkturdaten in der kommenden Woche sind der ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie (Montag) bzw. für den US-Dienstleistungssektor (Mittwoch). In Europa stehen die endgültigen Einkaufsmanagerindizes, ebenfalls am Montag und Mittwoch, auf dem Programm.

Montag, 01.02.2021

01:00 – Australien: MI Inflation Gauge Januar
01:30 – Australien: ANZ-Stellenausschreibungen Januar
01:30 – Japan: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (endgültig)
02:45 – China: Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
06:30 – Australien: Rohstoffpreise Januar
08:00 – Deutschland: Einzelhandelsumsatz Dezember (real)
08:30 – Schweiz: Einzelhandelsumsatz Dezember
09:15 – Spanien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
09:30 – Schweiz: Einkaufsmanagerindex Januar
09:45 – Italien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
09:50 – Frankreich Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (endgültig)
09:55 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (endgültig)
10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (endgültig)
10:00 – Italien: Arbeitslosenquote Dezember
10:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
10:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: BoE Hypothekengenehmigungen Dezember in Tsd
10:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Geldmenge M4 Dezember
10:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Verbraucherkredite Dezember in Mrd £
11:00 – Eurozone: Arbeitslosenquote Dezember
15:30 – Kanada: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
15:45 – USA: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (endgültig)
15:45 – Eurozone: Volumen der EZB-Käufe von Staatsanleihen, Pfandbriefen und ABS
16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (!)
16:00 – USA: Bauausgaben Dezember

Dienstag, 02.02.2021

00:50 – Japan: Geldbasis Januar
04:30 – Australien: RBA-Zinsentscheid
08:00 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Nationwide Hauspreisindex Februar
08:45 – Frankreich Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
09:00 – Spanien: Arbeitslosenzahl Januar in Tsd
10:00 – Italien: BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
11:00 – Eurozone: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) (!)
14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
16:00 – USA: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen Februar
22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände in Mio Barrel
22:45 – Neuseeland: Arbeitslosenquote Q4
22:45 – Neuseeland: Erwerbstätigenzahl Q4
22:45 – Neuseeland: Arbeitskostenindex Q4

Mittwoch, 03.02.2021

01:00 – Neuseeland: ANZ Rohstoffpreise Januar
01:30 – Australien: Baugenehmigungen Dezember
02:45 – China: Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
08:45 – Frankreich Staatshaushalt Dezember in Mrd € ytd
09:15 – Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar
09:45 – Italien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar
09:50 – Frankreich Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (endgültig)
09:55 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (endgültig)
10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (endgültig)
10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Composite Januar (endgültig)
10:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar
11:00 – Italien: Verbraucherpreise Januar (Vorabschätzung)
11:00 – Eurozone: Verbraucherpreise Januar (Vorabschätzung) (!)
11:00 – Eurozone: Erzeugerpreise Dezember
13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche w/w
14:15 – USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Januar in Tsd (!)
15:45 – USA: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar (endgültig)
16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Januar
16:30 – USA: Rohöllagerbestände in Mio Barrel w/w
22:45 – Neuseeland: Baugenehmigungen Januar

Donnerstag, 04.02.2021

00:00 – Deutschland: Mobilitätsveränderungen in der Corona-Pandemie
01:00 – Neuseeland: ANZ Geschäftsklima Februar
01:30 – Australien: Handelsbilanzsaldo Dezember in Mrd AU$
01:30 – Australien: NAB Geschäftsklima Q4
07:45 – Schweiz: SECO Konsumklima Q4
10:00 – Deutschland: VDMA-Auftragseingang Maschinenbau Januar
10:00 – Eurozone: EZB-Wirtschaftsbericht
10:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Einkaufsmanagerindex Bausektor Januar
11:00 – Eurozone: Einzelhandelsumsatz Dezember
13:00 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: BoE-Zinsentscheid
13:00 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Volumen des Anleihekaufprogramms in Mrd £
13:00 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
13:30 – USA: Challenger Stellenstreichungen Januar in Tsd
14:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 – USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 – USA: Produktivität ex Agrar Q4 (vorläufig)
14:30 – USA: Lohnstückkosten Q4 (vorläufig)
16:00 – USA: Auftragseingang Industrie Dezember
16:30 – USA: DoE Erdgas-Lagerhaltung in BCF
23:30 – Australien: AIG Services Index Januar

Freitag, 05.02.2021

00:30 – Japan: Ausgaben privater Haushalte Januar
01:30 – Australien: Einzelhandelsumsatz Dezember
01:30 – Australien: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
06:00 – Japan: Index der Frühindikatoren Dezember
08:00 – Deutschland: Auftragseingang Industrie Dezember (!)
08:00 – Deutschland: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe Dezember
08:45 – Frankreich Handelsbilanzsaldo Dezember in Mrd €
08:45 – Frankreich Neugeschaffene Stellen ex Agrar Q4 (vorläufig)
09:00 – Schweiz: Devisenreserven Januar in Mrd CHF
09:30 – Vereinigtes KönigreiSchweiz: Halifax Hauspreisindex Januar
10:00 – Italien: Einzelhandelsumsätze Dezember
14:30 – Kanada: Handelsbilanzsaldo Dezember in Mrd CA$
14:30 – USA: Handelsbilanzsaldo Dezember in Mrd US$
14:30 – Kanada: Erwerbstätigenzahl Januar in Tsd
14:30 – Kanada: Arbeitslosenquote Januar
14:30 – USA: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Januar in Tsd (!)
14:30 – USA: Arbeitslosenquote Januar
14:30 – USA: Durchschnittliche Stundenlöhne Januar
16:00 – Kanada: Ivey Einkaufsmanagerindex Januar
21:00 – USA: Verbraucherkredite Dezember in Mrd US$
21:30 – USA: Commitments of Traders (COT) Report


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  • 1 Antwort anzeigen
  • Strizi
    Strizi

    Montag gehts wieder normal weiter.....auf zu 14xxx....15xxx...was sonst mit dem Geld machen?

    18:47 Uhr, 30.01.2021
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Es gibt -auch ohne Trump- jede Menge aufgestaute Wut in den USA. Diese Wut richtet sich im Augenblick noch ausschließlich gegen die Wölfe der Wall Street. Man darf gespannt sein, wie lange es noch geht, bis sich der Unmut auch gegen den eigentlichen Verursacher richtet, und das ist zweifelsohne die FED. Der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht. Es mehren sich die Zeichen, das es bald soweit sein könnte.........

    https://pbs.twimg.com/media/Es9hvDWU0AAW5jC?format=jpg&name=medium

    "It's a big club, and you ain't in it." - George Carlin

    14:26 Uhr, 30.01.2021
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Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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