Wirtschaftsdaten - Überblick
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Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen US Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:
Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der vergangenen Woche um 12.000 auf 410.000, während ein Rückgang auf 411.000 erwartet wurde. Marktbeobachter erwarten durch diese wenig überraschenden Zahlen keine Auswirkung auf die heutige Entwicklung des Marktes.
Der Vierwochen-Durchschnitt, der die volatilen Ausschläge der einzelnen Wochen ausglättet, fiel um 3000 auf 418,500.
Der Umsatz bei Internet Händlern ging im ersten Vierteljahr um 11.9 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück, gegenüber dem Vorjahr wuchs der Umsatz allerdings um 19.3 Prozent. Dies teilt das Commerce Department mit.
Der Einzelhandelsumsatz im Internet lag in den ersten drei Monaten des Jahres bei 9.849 Milliarden Dollar, ein Rückgang von den 11.178 Milliarden Dollar, die im letzten Vierteljahr 2001 generiert wurden, aber ein Anstieg gegenüber 8.256 Milliarden Dollar, die im ersten Quartal des Vorjahres gemeldet wurden. Die Zahlen werden auf Feiertage und saisonale Faktoren nicht angepasst, hieß es.
Der Umsatzanteil im ersten Quartal am gesamten Einzelhandelsumsatz betrug 1.3 Prozent, und stagnierte damit gegenüber dem Vorquartal. Dieses Verhältnis stieg seit dem letzten Vierteljahr 1999 stetig an, damals lag der Umsatzanteil bei 0.7 Prozent.
Der Gesamtumsatz im Einzelhandel in den USA fiel gegenüber dem vierten Quartal um 13.1 Prozent und wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 2.7 Prozent.
Ein Index, der die Zahl der angebotenen Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten misst, stieg im April, deutete aber darauf hin, dass die Konjunkturerholung nicht das Momemtum besäße, um neue Arbeitsplätze schaffen zu können. Das in New York ansässige Conference Board gibt bekannt, dass der Help Wanted
Advertising Index im April auf 47 angestiegen sei, von 46 im März. Der Index ist allerdings im Vergleich mit dem Hoch bei 72 im Februar 2001 und bei 65 vor einem Jahr stark zurückgegangen.
"Die Anzahl von Stellenanzeigen hat sich seit November fast nicht geändert," so eine Stellungnahme. "Die Konjunkturerholung ist noch nicht stark genug, um Arbeitsplätze zu schaffen."
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