Wirtschaftsdaten - Überblick
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Die privaten Ausgaben sind im Monat März um 0,1% gestiegen. Hier hatten Volkswirte mit einem wesentlich stärkeren Anstieg um 1% gerechnet. Die persönlichen Einkommen legten um 0,4% zu, was den Prognosen der Volkswirte im wesentlichen entspricht.
Das Verbrauchervertrauen der US-Bürger, abgebildet im vielbeachteten Index der Uni Michigan, hat sich im April auf 94,2 Stellen verbessert. Zum Monatsbeginn wurde ein Wert von 93,2 erhoben. Volkswirte waren im Vorfeld lediglich von einem Niveau von 93,9 ausgegangen. Im März stand der Indikator allerdings noch bei 95,8.
Der Index für die Einschätzung der gegenwärtigen Situation war gegenüber Monatsbeginn von 104,1 auf 105,0 Stellen gestiegen; im März lag er bei 106,8. Der Index für das Vertrauen in die Zukunft stieg von 86,2 auf 87,3 an, liegt damit aber immer noch auf dem niedrigsten Gesamtmonats-Niveau seit Oktober letzten Jahres. Im März wurde noch ein Wert von 88,8 erreicht.
Der Chicago PMI, ein Einkaufmanager-Index aus der Region Chicago, ist im April auf einen Stand von 63,9 gestiegen. Dies lag deutlich oberhalb der Konsensprognosen, die laut CBSMarketWatch bei 59,7 angesiedelt waren. Es handelte sich außerdem um den höchsten Wert seit Januar und den zwölften Anstieg in Folge. Ein Wert oberhalb von 50 signalisiert eine Wachstumstendenz.
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