Wirtschaftsdaten - Überblick
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Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 6,000 auf 336,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Mitte Januar 2001. Der Vierwochendurchschnitt der Anträge fiel um 2,000 auf 344,000 und damit auf das niedrigste Niveau seit Ende Januar 2001.
Die Erzeugerpreise in den USA stiegen im Januar um 0.6% (Prognose: 0.4%), was hauptsächlich durch einen Anstieg der Energiepreise um 4.7% ausgelöst wurde. Dies meldet das Labor Department mit fast einem Monat Verspätung, da die Änderungen an der Berechnung der Statistik längere Zeit in Anspruch nahm als ursprünglich erwartet wurde. Der Kernwert der Erzeugerpreise - der die preisvolatilen Sektoren Nachrungsmittel und Energie ausklammert - stieg um 0.3%. Die Verbraucherpreise waren im Dezember um 0.2% gestiegen.
Wie das Conference Board zur Stunde meldet verharrten die Frühindikatoren in den Vereinigten Staaten auf Vormonatsniveau. Im Februar tendierten die Leading Indicators damit schwächer als erwartet. Der Anstieg im Januar wurde von 0.5% auf 0.4% revidiert. Jedoch wurde der Anstieg vom Dezember nach oben revidiert. Sechs der insgesamt 10 im Index berücksichtigten Indikatoren stiegen im Februar, darunter die durchschnittlich in Fabriken geleisteten Arbeitsstunden, die Aktienkurse und die Auftagseingänge für Konsumprodukte. Belastend wirkte sich hingegen der Rückgang der Verbrauchererwartungen aus. Der Index gleichlaufender Indikatoren stieg um 0.3%, während die nachlaufenden Indikatoren ebenfalls stagnierten.
Die herstellende Industrie im Raum Philadelphia expandierte im März schwächer als noch im Vormonat, so die Federal Reserve Bank of Philadelphia. Der Philly Fed Index fiel auf 24.2 von 31.4 im Februar. Trotz des Rückgangs ist es der zehnte Monat in Folge, das der Index über Null notiert. Werte über 0 deuten auf Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. Volkswirte rechneten mit einem Anstieg auf 30.1. Die Auftragseingangskomponente fiel auf 21.9 von 27.8, die Beschäftigungskomponente fiel auf 12.3 von 12.5.
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