Wirtschaftsdaten: Import/Exportpreise
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Die US-Importpreise sanken im März so stark wie seit acht Jahren nicht mehr, da die Kosten für importierte Erdöl und Nicht-Erdölprodukte fielen. Damit hat die USA wenig Grund sich vor einer aus Übersee importierten Inflation zu fürchten. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass die Importpreise im März um 1,6% zurückgingen, nachdem sie im Februar um 0,6% gefallen waren. Analysten hatten für März einen Rückgang um 0,2% erwartet.
Auch die US-Exportpreise fielen im März und zwar um 0,1%, während es im Februar noch -0,2% waren. Dabei stiegen die Preise für landwirtschaftliche Produkte, Getränke und Essen, jedoch die Preise für nichtlandwirtschaftliche Güter, Industrielieferungen und Konsumprodukte fielen.
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